Partner mitbehandeln? - Druckversion

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RE: Partner mitbehandeln? - Ehemaliges Mitglied - 08.04.2021

Da gab es in der Vergangenheit schon einige interessante Beiträge zu.
Aus #1 (#3/6 ...)
Für beide Lager für und gegen sexuelle Ansteckungsmöglichkeit gibt es überzeugend klingende Argumente.
Aus:
Übertragbarkeit hin oder her (1) (onlyme-aktion.org)

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RE: Partner mitbehandeln? - Frln_Brd - 26.11.2021

Zum Thema Partner mitbehandeln: Mein Partner hat heute ein eindeutig positives Ergebnis für chronische Borreliose bekommen und muss nun auch behandelt werden :-(
Hintergrund bei uns: Geholt haben wir uns die Seuche in Schweden (Zeckenstich im Juli 2019), mein Partner hatte dort nach dem Stich `ne ganz klassische Wanderröte (Hausarzt: "Neeee, da warten wir erstmal noch wie sich das entwickelt..." Gab ihm dann 4!! Monate später Doxycyclin für ganze 10 Tage... ich könnte dem noch heute so in die Fr**** schlagen dafür...sorry für die Ausdrucksweise, aber ich bin immer noch so verdammt wütend deshalb. Viele von euch kennen ja diese Geschichte)... 2 Monate nach dem Urlaub und seiner Wanderröte ging es bei mir mit heftigen Beschweren los. Ich habe die Borreliose also wahrscheinlich von ihm bekommen. Oder aber ich hatte eine unbemerkte Zecke oder einen Bremsenstich oder ähnliches, ist natürlich auch möglich - Gehe allerdings davon aus, dass ich es von ihm habe.

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