RE: Interview mit Dr. Horowitz -
Hausel - 12.02.2015
Morgen
Kann der nicht schneller reden verstehe das volle Programm.
Die Infektionen sind reine Biowaffen.
Hausel
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
borrärger - 12.02.2015
(09.01.2014, 11:11)Valtuille schrieb: Glutathion hilft bei 70% seiner Patienten bei Brain Fog.
hat jemand schon erfahrung damit???
habe erst mal diesen link gefunden.
http://www.paramedica.de/eumetabol/glutathion-s-acetylglutathion-wirkstoff.html
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
johanna cochius - 12.02.2015
Ja ich , sowohl als Infusionen , als auch Oral . Keine nennenswerten Unterschiede des Zustands bemerkt .
Denke trotzdem das es ganz gut ist ...
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
borrärger - 12.02.2015
@ Jo
vielleicht hast du ja vorher auch gar nicht so starken brain fog gehabt. Du bist immer fleißig im ausprobiern. Das ist gut und schön daß du immer von deinen Erfahrungen berichtest.
Melde mich wenn ich nochmal genaueres wissen will.
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
Sunflower - 12.02.2015
(09.01.2014, 11:11)Valtuille schrieb: Es sei auch für Patienten ohne Borreliose sinnvoll (auch für CFS oder MS-Patienten, bei denen reguläre Therapien versagt haben), da in vielen Fällen Entzündungen eine tragende Rolle spielen und es daher unerheblich sei, ob diese nun durch Bakterien oder andere Ursachen hervorgerufen werden.
Ich kenne persoenlich 2 "MS-Patienten", die eine chronische Rikettsiose hatte und durch einen gepulste Langzeitantibiose wieder gesund worden sind!
Zitat: Teilweise verwendet er auch nur 1 AB und kombiniert es mit Kräutern.
Auch Umwelteinflüsse seien ein großes Problem, er betont aber die verschiedenen Ursachen. Bei kognitiven Problemen sei es nicht ausreicehnd, einfach Ceftriaxon zu geben, weil die Probleme ebenso gut von B12 Mangel oder Schilddrüsenproblemen hervorgerufen sein könnten.
Meine Rede.Siehe meine letzten Postings! Auch Eisenmangel, sehr oft nicht diagnostiziert, kann die Ursache fuer chronische Muedigkeit und Konzentrationsschwaeche sein (u.a.).
Zitat:Borreliose, Babesien, BArtonellen und Mykoplasmen sind die 4 Infektionen die er am meisten sieht und die am ehesten chronisch werden und trotz adequater Therapie persistieren.
Glaube ich gerne, wobei Bartonellen in Europa mehr Patienten (78% der Lyme Patienten von Dr.Berghoff, 70% der Lyme Patienten eines franzoesischen tieraertzlichen Labors) betreffen sollen als Babesien, in den USA umgekehrt. Sapi soll Mykoplasmen bei 80% der untersuchten Zecken gefunden haben!
Zitat:Babesien sei die Nr.1 der Gründe, weshalb Patienten krank bleiben, Bartonellen und Mycoplasmen kommen gleich danach.
Es gibt über 100 Babesienstämme, jedoch wird nur auf 2 gestestet, Babesien seien ein weltweites Problem und ebenso verbreitet wie Borrelien.
100 Babesienstaemme???
Zitat:Derzeit könne man nur eine frühe Borreliose heilen, bei Spätstadien benutze er daher den Begriff Remission (Symptomfreiheit)
Zumindest redet er Klartext!
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
Sunflower - 12.02.2015
Dr.Horowitz ueber Co-Infektionen:
https://www.youtube.com/watch?v=O9a-2Nb2sbk
@Leon: ich habe Kurzzeitgedaechtnisstoerungen trotz voller Eisen-und VitB12 Speicher (und guter Einstellung mit L-Thyroxin)...aber es war VOR der Borreliose mit dem gleichzeitigen SD Hormon-/Eisen-und VitB12 Mangel schlimmer als jetzt mit Borreliose ohne diese Naehrstoffmaengel. Ich konnte nicht verstehen, was ich gelesen habe, nicht zaehlen, schlimm...jetzt klappt zumindest die Konzentration.
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
johanna cochius - 12.02.2015
Zitat:vielleicht hast du ja vorher auch gar nicht so starken brain fog gehabt.
Ich denke schon das ich das als solchen beschreiben würde ....
dann gehöre ich evtl. zu den anderen 30 %
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
ticks for free - 13.02.2015
Zitat:Babesien sei die Nr.1 der Gründe, weshalb Patienten krank bleiben
Aaaargh, ich sollte nicht mehr spät abends hier lesen. Hatte Alpträume mit riesen Babesienmonstern, die um mein Bett standen und finstere Absichten hegten.
Einer der Sorte Träume, wo man beim Aufwachen sich erstmal ne Weile die Augen reiben muß, um zu realisieren, dass es ein Traum war...
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
linus - 13.02.2015
na, da haben wir uns eine tolle krankheit ausgesucht -bzw. hat uns befallen. gruel!
hätte es nicht etwas einfacheres sein können...
immerhin - auch dank dieses forums, dem internet, solch großartiger personen wie dr. horowitz u.a. -., kommt licht in den düsteren tunnel der ursachen von krankheiten.
und was man tun kann, um herauszukommen.
AB´s sind wichtig, aber nicht alles.
seit einigen tagen beschäftige ich mich mit vitamin d und blutdrucksenkern, die einen großen einfluss aufs immunsystem haben. klingt sehr interessant und zugleich unglaublich.
viva la revolution.
glück euch allen!!!
RE: Interview mit Dr. Horowitz -
sonneya - 15.02.2015
Sehr schöner Vortrag von Horowitz.
Gut gelaunt, flink im Kopf, innovativ, multifaktoriell betrachtet und an vielen Stellen über den normalen ärztlichen Tellerrand hinaus geschaut.
Und eine glatte 6.0 in der B-Note für künstlerischen Ausdruck und Unterhaltungswert



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So machen Arztvorträge doch Spaß.
Sollte wirklich Pflichtprogramm für alle Ärzte sein, die sich vorgenommen haben, Patienten mir chronischer Borreliose zu behandeln.