RE: Vitamine und Nahrungsergänzung bei Borreliose - Feedback erwünscht -
Suse 007 - 21.10.2013
Hey Ponts,
ich nehme fast die gleichen NEMS wie Du und noch diverse Andere.
Schon über einen langen Zeitraum.
Meine Ernährung ist zwar wirklich gut, ich esse aber kein Fleisch.
Einen Mangel muss ich hier kompensieren.
Aber auch andere Mittel sind wichtig, z. Bsp. Glutathion, ACC etc..
Letzte Woche war ich endlich bei einer neuen Spezialistin (meine alte hat aufgehört zu praktizieren). Sie ist wirklich kompetent und eine klasse Frau. Ich mache jetzt eine neue AB Therapie, die NEMS soll ich unbedingt weiter nehmen, sie meinte, dass es mir ohne noch viel schlechter gehen würde.
Ich vertraue ihr und ich merke ja selber, wenn ich mal ne Pause mache geht es mir wesentlich schlechter.
Also, ich kann Dir zu der Einnahme der Präparate nur raten, natürlich wohl dosiert!
LG Suse
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Filenada - 21.10.2013
(21.10.2013, 16:56)Suse 007 schrieb: ... ich esse aber kein Fleisch. Einen Mangel muss ich hier kompensieren.
Was nimmst Du denn gegen welchen Mangel?
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Ponti - 26.10.2013
So jetzt habe ich den Laborbefund - fast alle wieder Werte normal, im Detail ergibt sich noch etwas Nacharbeit

Vorerst wird weiter ergänzt, wobei bei mir offensichtlich handelsübliche Präperate aus der Drogerie um die Ecke reichen

VG
Ponti
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Harleydavidson10 - 26.10.2013
[Das ist es, was mich hier fertig macht und noch unsicherer als man sowieso schon ist, Jeder sagt was anderes.quote='Oolong' pid='16498' dateline='1365357836']
Zum Thema Wechseln von basischem und saurem Bereich und umgedreht teile ich aus meiner Erfahrung mit, daß da Nierenprobleme auftreten können in der Form, daß bei schnellem Wechsel in der Niere Salze ausfallen können, die zu Nierensedimenten, Nierengrieß oder Nierensteinen führen können. Entweder diese aprupte Situation vermeiden oder wenigstens sehr viel trinken.
Zum Vitamin C /Säure:
Während meiner steinreichen Zeit bekam ich Blemarenbrausetabletten zur Harnalkalisierung, diese bestehen zum größten Teil aus Zitronensäure. Außerdem wurden Grapefruit & Co. ausdrücklich empfohlen. Die enthaltenen Säuren wirken als Pufferlösung und fördern die Alkalisierung. Die Kontrolle macht man selbst mit Teststreifen.
Der Teufel steckt im Detail, es kommt darauf an, wie die einzelnen Nahrungskomponenten verstoffwechselt werden.
Vermieden sollten auf alle Fälle rote Früchtetees mit Hibiskus werden, wenn man im basischen Bereich sein will, ebenso Hagebutten, wenn davon sehr viel im Tee sind.
Auf dem Tee-Etikett stehen die Bestandteile in absteigender Reihenfolge, wenn Hibiskus weit vorn steht, und das kommt sehr oft vor, ist der Tee für basische Ernährung nicht sinnvoll.
Es enthalten aber nicht alle roten Früchtetees Hibiskus. Weil das Problem erkannt wurde und auch Leute trifft, die regelmäßig Rheuma- oder Schmerztabletten nehmen, gibt es auch rote FTs ohne Hibiskus und Hagebutte.
[/quote]
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Ponti - 26.10.2013
Nunja der Ernährungsplan muss sehr individuell angepasst und verfolgt werden - wenn du den Thread von Anfang an liest, wirst du merken, dass ich erst hier Rat gesucht habe und dann mit zwei Ärtzen einen auf mich zugeschnittenen individuellen Plan zur Ernährung und Ergänzug von Vitaminen und Mineralen erstellt habe. Meine Ärzte und ich sind der Meinung, dass ein "ausgeplünderter" Körper sich schlechter gegen jede Krankheit wehren kann - komischr Weise funktioniert der Aufbau des Immunsystems bei mir auch.
Übrigens bin ich mittlerweile seltener in dem Forum, immer wenn ich hier poste, was bei mir funktieniert, gibt es mindestens einen Post mit gegenteiligem Inhalt.
VG
Ponti
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Rosa45 - 28.10.2013
Hallo Ponti,
schön das es bei Dir anschlägt und Dir weiter hilft.
Bei mir wurde es i.V. gemacht und hat auch zur Stabilisierung meines Immunsystems beigetragen.
Den letzten Satz kann ich nur bestätigen.
Ich wünsche Dir auch weiterhin einen stetigen Aufwärtstrend.
LG Rosa
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urmel57 - 28.10.2013
Hallo Ponti,
danke, dass du über deine Erfahrungen berichtest. Klar gibt es in einem Diskussionsforum auch gegenteilige Meinungen, sonst könnte man ja nicht diskutieren.
Was zählt ist deine Erfahrung, die für dich richtig war. Ich verstehe den letzten Satz daher nicht. Was mich vor allem freut ist, dass es aufwärts geht bei dir. Mach weiter so und berichte bitte weiter.
Liebe Grüße Urmel
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Seemann - 20.12.2013
(07.04.2013, 19:03)Oolong schrieb: Zum Thema Wechseln von basischem und saurem Bereich und umgedreht teile ich aus meiner Erfahrung mit, daß da Nierenprobleme auftreten können in der Form, daß bei schnellem Wechsel in der Niere Salze ausfallen können, die zu Nierensedimenten, Nierengrieß oder Nierensteinen führen können. Entweder diese aprupte Situation vermeiden oder wenigstens sehr viel trinken.
Zum Vitamin C /Säure:
Während meiner steinreichen Zeit bekam ich Blemarenbrausetabletten zur Harnalkalisierung, diese bestehen zum größten Teil aus Zitronensäure. Außerdem wurden Grapefruit & Co. ausdrücklich empfohlen. Die enthaltenen Säuren wirken als Pufferlösung und fördern die Alkalisierung. Die Kontrolle macht man selbst mit Teststreifen.
Der Teufel steckt im Detail, es kommt darauf an, wie die einzelnen Nahrungskomponenten verstoffwechselt werden.
Vermieden sollten auf alle Fälle rote Früchtetees mit Hibiskus werden, wenn man im basischen Bereich sein will, ebenso Hagebutten, wenn davon sehr viel im Tee sind.
Auf dem Tee-Etikett stehen die Bestandteile in absteigender Reihenfolge, wenn Hibiskus weit vorn steht, und das kommt sehr oft vor, ist der Tee für basische Ernährung nicht sinnvoll.
Es enthalten aber nicht alle roten Früchtetees Hibiskus. Weil das Problem erkannt wurde und auch Leute trifft, die regelmäßig Rheuma- oder Schmerztabletten nehmen, gibt es auch rote FTs ohne Hibiskus und Hagebutte.
Hallo zusammen,
Der Beste basische ist Bambusblätter Tee, er baut die Harnsäure ab, entwässert, und regeneriert das Bindegewebe. Er ist frei von Gerbsäure und Teein und hat sich bei Chronischer Gastritis bestens bewährt. Auch bei Vitaminmangel hat sich Moringa bestens bewährt. Ich trinke Täglich 3 Tassen davon und habe somit meinen täglichen Bedarf abgedeckt, Auch zur Blasen, Nieren,und Darmreinigung trinke ich täglich gegen Abend 3 Tassen Papayablätter Tee,dazwischen viel stilles Wasser trinken.
Auch der Verzehr von Hülsenfrüchten und Zucker sollte man vermeiden,
tierische Fette, alle fertigen Gewürzmischungen,besser mit Kräuter würzen.Auch Weizen hatte bei mir früher zu schlimmen Allergien geführt.
Seit 4 Jahren esse ich nur noch Dinkel und Inkakorn und habe somit keine Probleme mehr. Auch die Zubereitung der Nahrung mittels eines Dampfgarer ist wesentlich gesünder als gebratenes. Somit habe ich auf ganz natürliche weise meinen Cholesterinspiegel gesenkt. Und so geht es mir heute wieder deutlich Besser.
Lg.
Seemann
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ulrikemeisel - 30.01.2014
Hi Ponti,
Ich persönlich nehme 2 Nahrungsergänzungen.
Einmal Moringa, da diese Pflanze eine wirkliche alles Heilpflanze ist und dann noch Maquibeeren in Pulverform. Hier achte bitte darauf, wenn du das nehmen solltest/willst, dass da 100% Maquiextrakt drin ist, da hier auch gern mit Füllstoffen gearbeitet wird. Kann dir
http://www.maqui-diät.com, die Kapseln, empfehlen. Sonst trink ich noch viel grünen Tee. Achte darauf das dein Blut nicht übersäuert, als die oxidative Wirkung unten halten.
Frage an alle: Hat jemand schon mal was von Bromelain gehört und genommen? Wie war die Wirkung bei euch? LG
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Niki - 30.01.2014
Hallo Ulrike,
herzlich

hier im Forum.
Schau mal hier, da gibt es schon einen Thread u.a. zu Bromelain.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2597&highlight=Enzyme
LG Niki