RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Sunflower - 12.04.2014
(12.04.2014, 14:35)Orchidea schrieb: Es sind Schmerzen, von denen man nicht weiß, woher sie kommen. ;-Ob man das nun Syndrom nennt oder nicht, ist ja eigentlich unerheblich ...
Ich weiß Orchidea...das war ein bißchen ironisch meinerseits!
Woher? Chronische Infektionen?
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8545375
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9674723
(11.04.2014, 20:42)Sunflower schrieb: Ja, es hängt halt einfach von der Qualität der Ärzte ab ...
Die Frage ist halt: WO sind denn die Guten?
Zitat:Ja ... Und sie meinte noch, sie hätte ihr Studium nicht geschenkt bekommen ...
Die meinte es gar nicht böse - die war eigentlich ganz lieb und sagte, sie hätte mir gerne etwas anderes gesagt und mir helfen können. Sie ist halt völlig überzeugt, dass sich, auch bei anderen Ärzten, nichts finden wird.
Sie hat vor Allem keine Ahnung von chr.Bo. und Co-Infektionen, ist sich aber nicht dessen bewusst!
Zitat:Ich aber bin vom Gegenteil überzeugt!
Ich auch!
Zitat: Dort habe ich auch schon angefangen, Ärzte zu bewerten. Ich warte immer noch, was sich noch so ergibt (sprich, ob die Ärzte evtl. nicht doch Recht damit haben könnten, was sie sagen) und dann geht es los!
Leider sind die Bewertungen insgesamt ja sehr subjektiv und von unterschiedlicher Qualität, so dass ich zu Beginn meiner Ärzteodyssee auch danach einen Arzt ausgesucht habe, der eine 1,0 hatte, den ich aber erstens super unfreundlich und zweitens super inkompetent fand!
Also kann man auch dabei Pech haben, immer sagen diese Bewertungen nichts aus. Aber manchmal finde ich es auch ganz hilfreich - allerdings erst, wenn eine gewisse Anzahl an Bewertungen vorliegt, zu denen es auch einen Text gibt.
Bei 1 oder 2 positiven Bewertungen bin ich grundsätzlich sehr skeptisch.Die Bewertung könnte ja auch der lieben Mitarbeiterin oder Ehefrau geschrieben worden sein, um die Kunden zu locken.
Aber bei den Ärzten, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe, haben in der Regel vorwiegend positive Bewertungen und umgekehrt teilen andere Patienten meine schlechten Erfahrungen mit anderen Ärzten (für die Hausärzte meiner Stadt schaut es sehr schlecht aus!).
Aber letzendlich hilft nur probieren und abwarten.
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Sunflower - 12.04.2014
(12.04.2014, 14:37)Orchidea schrieb: Ich habe noch etwas Positives zu meiner rechten Hand zu berichten:
Gestern habe ich Folgendes ausprobiert: Ich habe von der Hautärztin für meine Hautprobleme eine Antibiotikasalbe verschrieben bekommen, in der Erythromycin enthalten ist. Die habe ich gestern, mehr zufällig, weil zu viel rauskam, auf meine rechte Hand geschmiert.
Und siehe da: Als ich heute Morgen wach wurde, war die Hand super beweglich und tat fast nicht mehr weh! (Während die linke Hand, eigentlich meine bessere, noch weh tat.
Zufall macht manchmal klug!
Das würde ich der skeptischen Rheumatologin mitteilen.
Bist du auf Yersinien untersucht worden?
http://www.rheuma-online.de/a-z/y/yersinien-induzierte-arthritis.html
Zitat:Vielleicht sind ja einfach diese Symptome mit den Händen durch andere Bakterien verursacht, die auf diese Sorte Antibiotika gut ansprechen.
Gut möglich!
Welche Bakterien sind auf Erythromycine empfindlich?
Zitat:Verwendet wird Erythromycin zur Behandlung von Infektionen mit grampositiven Keimen (Streptokokken, Staphylokokken), anaeroben Keimen (Propionibakterien, Corynebakterien) und Mykoplasmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erythromycin
Mykoplasmen sind Co-Erreger der Borrelien!
Zitat:Mykoplasmen sind als parasitär lebende Bakterien die Ursache für zahlreiche Krankheiten beim Menschen, Tieren und Pflanzen. In der Regel töten Bakterien aus der Klasse der Mollicutes ihren Wirt jedoch nicht ab. Vielmehr verursachen sie chronische Infektionen, was für eine gute Anpassung an die Wirte spricht, und verkörpern damit eine sehr erfolgreiche Art des Parasitismus.
(...)
Mycoplasma fermentans spielt u. a. möglicherweise als ein Faktor bei der Entstehung der Symptome einer HIV-Infektion eine Rolle. Außerdem gibt es Berichte über eine mögliche Beteiligung bei der Entstehung der Symptome des „chronic fatigue syndrome“ (CFS) und dem eventuell auf dem CFS beruhenden „Golfkriegssyndrom“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mykoplasmen
Zitat:Mykoplasmen
Erreger: Mycoplasma pneumoniae/fermentans (gram-positiv, intrazellulär)
Übertragung: Tröpfcheninfektion (aerogen), Mensch-zu-Mensch
Klinik : Müdigkeit (100%), Fieber, Gelenkschmerzen, Gelenkschwellung, Muskelschmerzen,
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Ängstlichkeit, emotionale Labilität, Konzentrations-,Aufmerksamkeits-, Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit
http://www.b-c-a.de/fileadmin/user_upload/BCA_Co_Infektionen.pdf
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Sunflower - 12.04.2014
(26.02.2014, 08:20)Orchidea schrieb: Laut Elispot biete ich noch Ehrlichien, Yersinien und Chlamydien, aber vielleicht gibt es ja noch etwas, das gar nicht kontrolliert wurde.)
Du hast offensichtlich Yersinien.
http://www.labor-limbach.de/Yersinien-Infektion.140.0.html
Die Yersinien sprechen aber auf andere AB an:
Zitat:Therapie: Cotrimoxazol, Tetracycline, Quinolone. Eine antibiotische Therapie ist nur bei schweren Verläufen indiziert.
Therapie
– Ciprofloxacin, Levofloxacin, Cotrimoxazol, Doxycyclin
http://www.bueger.de/prima/infos/Yersiniose.htm
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Orchidea - 13.04.2014
Liebe Sunflower,
wie immer: vielen Dank für die vielen Informationen!
Ich habe den Test gestern Abend mit beiden Händen wiederholt - als ich nachts irgendwann wach wurde, waren beide beweglich und fast schmerzfrei.
Allerdings scheint diese völlige Beweglichkeit und Schmerzfreiheit nicht lange zu halten, denn heute Morgen war es wieder schlechter - wenn auch besser als vorher ohne die Salbe!
Zu schauen, wogegen Erythromycin wirkt, ist eine sinnvolle Idee, denke ich - das hatte ich auch schon getan. Gegen Mykoplasmen habe ich keine Antikörper, das wurde schon untersucht. Ob das jetzt was zu sagen hat, weiß ich natürlich nicht ...
Was noch nicht untersucht wurde, sind Strepto- und Staphylokokken. Bzw. hatte ich bei der ersten Rheumauntersuchung einen Wert zu Staphylokokken:
Antistaphyl.-reakt. (ASTaR) i.S.: 2,00 IU/ml (Bis 2,00 geht der Referenzbereich.)
Mir wurde jetzt gesagt, dass Labore in dem Fall, dass es ein bisschen darüber liegt, immer exakt 2,00 als Wert wählen, damit sie keine Einschätzung zu dem Fall angeben müssen - das soll ein Zeichen dafür sein, dass den Ärzten die Verantwortung übertragen werden soll, zu entscheiden, ob sie handeln oder nicht.
Ob das nun stimmt, weiß ich natürlich nicht ...
Ich weiß auch gar nicht, was dieser Wert nun genau bedeutet - weiß das vielleicht jemand von euch? Bloß, dass Antikörper da sind?
Dann habe ich gerade gestern von jemandem gehört, wo auch Schmerzen in den Händen bestanden, die dann letztendlich durch Streptokokken verursacht worden sind - vielleicht sollte ich dem noch mal nachgehen ...
Zu den Yersinien: Angeblich machen die ja keine Probleme mehr, weil nur eine einzige IgG-Bande positiv war und für solch eine von Yersinien ausgelöste Arthritis auch keine Anzeichen zu sehen waren (sagt besagte Rheumatologin ...)
Wenn ich aber doch noch Yersinien habe/hatte, haben die ja nun längere Zeit Doxy bekommen. Da durch das Doxy ja ein paar Symptopme auch besser geworden sind, vermute ich, dass ich zumindest IRGENDWELCHE Bakterien habe, die durchs Doxy gekillt werden.
Weil aber die Handschmerzen noch da sind, führe ich die nicht auf mögliche Yersinien zurück - denn dann hätte es durchs Doxy doch besser werden müssen, nicht?
Ich beobachte das mit der Salbe jetzt bis Ostern und wenn es weiter besser wird, finde ich hoffentlich wen, der mir Erythromycin verschreibt.
LG Orchidea
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
leonie tomate - 13.04.2014
Hallo Orchidea,
Zitat:Ich beobachte das mit der Salbe jetzt bis Ostern und wenn es weiter besser wird, finde ich hoffentlich wen, der mir Erythromycin verschreibt.
Aus meiner Sicht brauchst du dir nicht jemanden suchen, der speziell Erythromycin verschreibt...außer du möchtest es bei einer lokalen, äußeren Behandlung belassen.
Erythromycin gehört zu den Makrolid-Antibiotika und wird heute noch Salben zugesetzt. Weiterentwicklungen sind Azithromycin und Clarithromycin, denen der Vorzug in der oralen Anwendung gegeben wird.
Beide Antibiotika werden auch mit guten Erfolg in der Lyme-Therapie eingesetzt. Insbesondere in Kombination mit Tetracyclinen.
Aufgrund der Wirksamkeit der Salbenanwendung auf bestimmte Erreger (Stichwort: Yersinien) zu schließen, finde ich persönlich äußerst fragwürdig. Dazu ist das Spektrum der potentiell empfindlichen Erreger schlicht zu groß.
Aus meiner Sicht würde es mehr Sinn machen, dass du dir einen Behandler suchst, der mal einen Versuch mit einer oralen Kombi-Therapie (Makrolid+Tetracyclin) startet.
Das du (respektive deine Erreger) anscheinend so gut auf Makrolide ansprichst, sollte doch weiterverfolgt werden, oder?
Liebe Grüße
Leonie
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Orchidea - 13.04.2014
Hallo Leonie,
ich habe irgendwie bisher den Eindruck, dass jedes AB ganz unterschiedliche Wirkungen hat, auch wenn sie aus derselben Gruppe stammen.
Bislang hatte ich:
Minocyclin: verursachte besonders Schwindel, Kopfschmerzen, Nebel im Kopf, kognitive Probleme, brachte keine Besserung (Absetzung nach 17 Tagen, am Ende 2 x 100 mg)
Doxycyclin: verursachte gar keine bewusste Verschlechterung, aber Besserung der kognitiven Probleme und dem Nebel im Kopf (Zeitraum: 28 Tage, jeweils 2 x 200 mg)
Azithromycin: verursachte Gelenkschmerzen, verbesserte diese aber auch nach ca. einer Woche - die einschießenden, mal dumpfen, springenden (Zeitraum: innerhalb der 28 Tage Doxy, immer 3 Tage lang 2 x 250 mg, dann 4 Tage Pause)
Metronidazol: verursacht stärkere Gelenkschmerzen als das Azi, stärkere Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Temperaturschwankungen - leichtes Fieber bis Frieren ab Tag 4; Besserungen: weiß ich noch nicht (Zeitraum: 5 Tage, jeweils 3 x 400 mg, heute ist Tag 5)
Erythromycin-Creme: verbessert die Schmerzen an den Händen sowie das Gefühl der Steifigkeit
Die Kombitherapie hatte ich also schon und sie hat mir auch schon einige Verbesserungen gebracht! Ob die dann anhalten, wird sich zeigen - ich habe direkt danach mit dem Metro angefangen. Mal gucken, wie es sich dann ab morgen ganz ohne ABs entwickelt.
Obwohl Azi und Ery zur selben Gruppe gehören, scheinen sie unterschiedliche Auswirkungen zu haben; ob das nun an der innerlichen vs. äußerlichen Anwendung liegt, weiß ich natürlich nicht. Die Salbe habe ich aber nicht unbegrenzt - die ist eigentlich für meine Hautprobleme im Gesicht ... Und diese Schmerzen in den Händen also diese Sorte Gelenkschmerzen, die habe ich auch in den Knien und in den Füßen. Wenn ich das alles einschmiere, ist die bald leer ... Ich würde ja auch erwarten, dass das AB innerlich geschluckt stärker und großflächiger wirkt, nicht?
Ob man nun auf spezielle Erreger schließen kann, ist sicherlich fraglich. Ich dachte nur, es wäre sinnvoll, die ABs zu vergleichen und die Schnittmengen zu bilden bzw. zu schauen, welche Erreger durch die orale AB-Therapie noch nicht abgedeckt wurden.
Damit würden einige Erreger wegfallen - von "meinen" laut Elispot-LTT alle (also Borrelien, Chlamydien, Ehrlichen und Yersinien), denn diese sollten laut Packungsbeilage, Apothekenseiten sowie dem Buch von Frau H.-S. durch die erstens ABs beeinträchtig werden, nicht aber durch Erythromycin.
Ist es so unlogisch, zu schauen, welche Erreger aufs Erythromycin ansprechen, nicht aber auf die übrigen? Ich fand das eigentlich ganz logisch!
Ob es nun Streptokokken, Staphylokokken oder ganz andere Bakterien sind, kann man daraus natürlich nicht schließen - das waren nur Ideen ...
LG Orchidea
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Filenada - 13.04.2014
Ich selbst hab ja nun seit acht oder neun Jahren Probleme mit den Fingern - jahrelang mit den Gelenken, nun seit zwei Jahren verstärkt mit den Sehnen. Und ich hab seit Sommer 2011 diverse Antibiosen gehabt. Seit Okt. 2011 nonstop und so gut wie nur Kombitherapien. Ich kann aber NICHT sagen, welches Medikament wie und auf welche Verursacher (ich hab sieben, die Gelenkprobleme machen können) wirkt - schon gar nicht nach nur paar Tagen Einnahme. Manche Medikamente wirken sofort, manche zeitverzögert, manche vielleicht gar nicht, manche vermutlich besser/schlechter in Kombination mit anderen. Außerdem spielen meiner Meinung nach noch zig andere Faktoren, die man mehr oder weniger beeinflussen kann, auch eine Rolle - Wetter, Schlaf, Streß, Urlaub, Arbeit, Ernährung, Bewegung und und und. Man müßte sich klonen, um einzelne Medikamente in ihrer tatsächlichen Wirkung "bewerten" zu können, indem man sie bei denselben anderen Faktoren dem einen Ich zuführt, dem anderen Ich enthält. Alles andere ist meiner Meinung nach Spekulation, vor allem wenn man mehrere Erreger zur Untermiete hat, die ähnliche Symptome verursachen können.
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Orchidea - 14.04.2014
Liebe Filenada,
da ist sicher viel Wahres dran ...
Nur: Wenn man einen direkten Zusammenhang sehen KANN, wie jetzt hier mit den Händen (rechte Hand mit Erythromycin-Salbe vs. linke Hand ohne), dann finde ich, kann man ja zumindest mal drüber nachdenken, gegen welche Erreger Erythromycin wirkt ...
LG Orchidea
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Sunflower - 16.04.2014
Hi Orchidea,
ich finde deine Überlegungen gar nicht abwegig.
Wenn du unmittelbar nach dem Auftragen eines AB mit Besserung der Symptome reagierst, dann wirkt dieses AB entweder stark antientzündlich und/oder es wirkt gegen die vorhandenen Bakterien antibiotisch.
Da Yersinien auf Erythromycine nicht ansprechen, aber Mykoplasmen ja, welche als mögliche Co-Infektionen von Borrelien gelten, dann liegt der Verdacht nahe, daß evtl. Mykoplasmen für diese Rötungen/Schwellungen/Schmerzen in den Händen verantwortlich sind.
Bist du bereit auf Mykoplasmen untersucht worden, z.B. serologisch?
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=4215&pid=47467#pid47467
RE: Schwerpunkt Fingergelenke - bei welcher Co-Infektion? -
Sunflower - 16.04.2014
(13.04.2014, 10:23)Orchidea schrieb: Minocyclin: verursachte besonders Schwindel, Kopfschmerzen, Nebel im Kopf, kognitive Probleme, brachte keine Besserung (Absetzung nach 17 Tagen, am Ende 2 x 100 mg)
Herxs? Also Wirkung auf Borrelien im Gehirn?
Zitat:Doxycyclin: verursachte gar keine bewusste Verschlechterung, aber Besserung der kognitiven Probleme und dem Nebel im Kopf (Zeitraum: 28 Tage, jeweils 2 x 200 mg)
Besserung durch starke antientzündliche Wirkung? Ich hatte unter der gleichen Dosierung gar keine Schmerzen mehr.
Zitat:Azithromycin: verursachte Gelenkschmerzen, verbesserte diese aber auch nach ca. einer Woche - die einschießenden, mal dumpfen, springenden (Zeitraum: innerhalb der 28 Tage Doxy, immer 3 Tage lang 2 x 250 mg, dann 4 Tage Pause)
Verschlechterung der Symptome =Herxs? Also Wirkung auf Borrelien in den Gelenken?
Zitat:Metronidazol: verursacht stärkere Gelenkschmerzen als das Azi, stärkere Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Temperaturschwankungen - leichtes Fieber bis Frieren ab Tag 4; Besserungen: weiß ich noch nicht (Zeitraum: 5 Tage, jeweils 3 x 400 mg, heute ist Tag 5)
Verschlechterung der Symptome =Herxs? Also Wirkung auf Borrelien?
Zitat:Erythromycin-Creme: verbessert die Schmerzen an den Händen sowie das Gefühl der Steifigkeit
Wirkung auf Mykoplasmen?