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Presse -
Helena - 09.03.2013
Gerade gelesen:
http://www.bild.de/regional/bremen/soldat/eine-zecke-hat-mein-leben-ruiniert-29419442.bild.html
Helena
RE: Presse -
Rosa45 - 09.03.2013
Schaut mal hier:
http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/nachrichten/mv/zecken-alarm-mv-hat-meiste-borreliose-falle-1.411419
oder hier
http://www.ostsee-zeitung.de/lokales_app_artikel_komplett.phtml?SID=27a4efc82df3fd0026386bc8f59ae351¶m=news&id=3223116
Ist ja aber alles nur "Panikmache"

und mit 2 bis 4 Wochen Antibiotika ist alles wieder gut
RE: Presse -
Extremcouching - 09.03.2013
Helena, ich hoffe, der arme Kerl findet unser Forum!
RE: Presse -
Rosenfan - 09.03.2013
Ist sicherlich kein Einzelfall - kann sich noch jemand an AlexMu erinnern?
Gruß - Rosenfan
RE: Presse -
Vivi - 09.03.2013
ja, ich habe vor laaaaanger zeit mit ihm gemailt....was ist aus ihm geworden wenn ich fragen darf?
RE: Presse -
Helena - 09.03.2013
Ja, ich erinnere mich an ihn.
LG, Helena
RE: Presse -
Hibiskus - 09.03.2013
Ich auch.
LG - Biggy
RE: Presse -
judy - 09.03.2013
auch ich hab ihn nicht vergessen :-)
RE: Presse -
Stahlkocher - 10.03.2013
Der Feldpieps ist ja nun erst mal nur ne kleine Nummer.
Von daher wird man ihm das Leben so schwer als möglich machen. Man wird von ihm erwarten,das er nachweisst,das ihn nicht noch eine andere Zecke,und zwar ausserhalb des Dienstes,gebisssen hat.
Ist eine ganz normale,wenn auch miese,Vorgehensweise von Versicherungen und Berufsgenossenschaften.
Dem armen Kerl gehts da nicht besser als Herrn Deutschmichel.
Es macht wirklichen keinen Sinn Schwerbehinderungen oder Renten auf Grund einer chron. Borre zu beantragen.
"Was nach eine Gabe von drei Wochen AB an Symptomen übrig bleibt,ist Post - Lyme - Syndrom."
Das heisst der Weg in die Rente führt nur über psychosomatische-,somatoforme- und somatoforme Schmerzstörungen,plus einer mittleren Depression.Es sollten schon 1,5 Jahre Behandlungen und möglichst zwei Rehas,weitgehendst erfolglos gemacht worden sein.
Entsprchend viele Arztbesuche,Röntgen-,CT- und MRTaufnahmen,Laborbefunde Therapien,sowohl psychisch als auch physich gehören selbstverständlich auch dazu.
Was wirklich ärztliche Hilfe betrifft,kann man nur so lange suchen bis man einen Arzt gefunden hat welcher sich zur chron. Borre bekennt und die AB verabreicht.
Nach aussen hin aber,kaum ein Wort über die Borre verlieren,noch nicht.
Dazu Aktionstag und offener Brief.
Grüsse
RE: Presse - Ehemaliges Mitglied - 13.03.2019
Zitat:Anlässlich des Jubiläums finden am Samstag, den 16. März von 11.00 bis 13.00 Uhr zwei Vorträge zum Thema Borreliose statt:
Und es gibt sie doch: Chronische Borreliose und ihre Behandlung,
Dr.med. Petra Hopf-Seidel, Neurologin aus Ansbach.
Verweigerung der Behandlung - eine Menschenrechtsverletzung?
Dr.med. Armin Schwarzbach, Laborarzt aus Augsburg.
Ort: Parkhotel Kolpinghaus, Fulda, Goethestraße 13. Der Eintritt ist frei. Gefördert von der DAK.
https://presseservice.pressrelations.de/pressemitteilung/borrelioseselbsthilfe-wird-25-jahre-alt-629763.html