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experimentelle therapien - Druckversion

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experimentelle therapien - saturnus - 12.01.2016

hallo zusammen,
ich habe mir gestern überlegt,wie man sonst noch gegen borrelien und co vorgehen könnte,wenn abs versagen:
-IV kollodialles silber (evtl. in kombination mit dmso)

-folgedes habe ich aus einem buch über dmso:!!!!!!!!!!!!¨
15 tropfen rizol,25 ml dsmos 7(?) tropfen wasserstoffperoxid und den saft von zweif frischen bio zitronen. 3 mal täglich für 3 7!!! tage.
Das soll einem mann mit neuroborreliose zu symptiomfreiheit verholfen haben!!!
könnt ihr das glauben.


-bienengift


-rife machines


-chim fluox


-hochdosis rizol(z.b. 120 tropfen)


hat jemand von euch erfahrungen mit diesen methoden?
LG


RE: experimentelle therapien - Philipp - 12.01.2016

Moin,

du warst doch bereits beim XXX (s. Forenregel) und hast eine Therapieempfehlung.

Zieh das doch erstmal durch und schaue wie weit du damit kommst.
VG Philipp


RE: experimentelle therapien - saturnus - 12.01.2016

Das sollte ich warscheinlich tun.
Aber wie du dir vorstellen kannst,besteht immer eine Unsicherheit,v.a. da bisherige orale therapien kaum was gebracht haben.
lg


RE: experimentelle therapien - urmel57 - 12.01.2016

Saturnus, wenn du dich bei den älteren Beiträgen hier umschaust in der Rubrik "Alternatimedizinische" Therapieansätze, wirst du vieles dazu lesen können.

Irgendwann kommt immer jemand, der irgendwen kennt, wo dies oder jenes den Durchbruch gebracht haben soll. Das nutzt aber nur, wenn man weiß, was derjenige zuvor und rundum gemacht hat. Da fehlen einfach die Basisinformationen und nachfragen kann man auch nicht.

Es ist ja schon ein Unterschied, ob jemand ausgiebige Antibiose vorher gemacht hat und wenn ja welche und wie die Diagnose genau aussah. Ohne diese Information ist eigentlich alles was man so liest relativ wertlos.

Weil du gefragt hast, ob wir das glauben können.

Ich glaube, dass vieles wahrnehmungsverzerrt wiedergegeben wird. Das dürfte aber alle Behandlungen betreffen und ist auch vollkommen normal. Alleine das Arzt - Patientenverhältnis spielt schon bei der Heilung eine große Rolle und so kommen weitere Faktoren hinzu wie Pacebo und Nocebo-Effekte und dann natürlich auch die Wirkungen, die die verschiedenen Substanzen haben. Das dürfte bei jedem auch anders ausfallen.

Letztendlich kann keiner genau im Vorhinein sagen, was passieren wird. Für mich ist die Frage dann auch die, wenn ich mit einer Therapie so gar nicht weiterkomme dann lasse ich sie auch wieder.

Ein paar Sachen würde ich nicht machen, z.B. kolloidales Silber, was ein Schwermetall ist. Insbesondere als i.v. gegeben belastet man den Körper ggf. noch mehr mit Schwermetallen als vielleicht schon gegeben.

Bei Rizol kommt es auch schwer drauf an, welches man da nimmt. Das ist zum Teil nicht so ohne schon alleine wegen der ätherischen Öle der Originalrezepturen, die nicht jeder gleich verträgt.

Wenn du experimentieren willst, dann würde ich das zum einen nicht zeitgleich zu einer antibiotischen Therapie machen und mich dann genauestens erkunden, welches Nutzen - Risikoverhältnis zu erwarten ist. Denn ohne Risiken ist kein Wirkungsprinzip. Ob es dann wirkt im gewünschten Sinne, ist noch mal eine ganz andere Frage.

Wichtig wäre eben auch, wenn so gar nichts wirkt, dass man auch nochmal schaut, was ansonsten doch noch im Busch sein könnte.

Liebe Grüße Urmel


RE: experimentelle therapien - cognito - 12.01.2016

alternativ würde ich auf klinghardt setzen . das ist auch erprobter als kolloidales silber und vorallem ist es umfangreicher .bloß ein mittel , dass borrelien tötet ist viel zu wenig um gesund zu werden .


RE: experimentelle therapien - saturnus - 12.01.2016

@cognito

da hast du natürlich recht.
deshalb arbeite ich auch auf allen ebenen an meiner gesundung.
ernährung,psyche,umfeld.
haha meine atembeschwerden sind so abartig,dass ich darüber lachen muss.
LG


RE: experimentelle therapien - cognito - 12.01.2016

dann bist du auf dem richtigen weg .


RE: experimentelle therapien - saturnus - 12.01.2016

im moment versuche ichs grad mit rohkost.
vegan möchte ich nicht mehr leben,zumal ich spüre dass ich proteine brauche.
und soja vetrage ich nicht.fleisch ekelt mich an. und fische sind schwermetalbelastet.also bleiben noch eier.:-)
LG


RE: experimentelle therapien - cognito - 12.01.2016

ja da fängst schon wieder an . jeder sagt was anderes zur ernährung . vegan habe ich auch ausprobiert und ist meiner meinung nach nicht optimal . mich hat am meisten überzeugt die perfect health diet . kannst du dir ja mal angucken wenn du magst
was meiner Meinung auch sehr wichtig ist ist dieser thread auf symptome ch http://www.symptome.ch/vbboard/ernaehrung/119348-resistente-staerke-praebiotika-probiotika.html
da habe ich enorm viel gelernt


RE: experimentelle therapien - saturnus - 12.01.2016

@cognito
danke!
ja,jeder muss warscheinlich seinem gefühl vetrauen.was heutzutage seh rschwer ist mit all den einflüssen.
ich denke man kann sich auch als veganer mit allen wichtigen nährstoffen versorgen,aber nur wenn man gutn informiert ist.es gibt sehr viele gute eiweissquellen.spirulina,chlorella,blütenpollen.
elefanten und gorillas leben ja auch vegetarisch und sind gesund und stark.
dr muitter plädiert ja auch für eine 100%ige vegane rohkost mit viel grün bei chronischen krankheiten.
wir essen viel zu wenig grünes.
offenbar kann der darm genug proteine selbst herstellen,wenn er genug ballastsoffe bekommt!!!
Siehe: "grün essen " von dr mutter.
und M.rothkranz: "heile dich selbst ist auch sehr inspirierend.der typ hatte sicher auch viel chr. infektionen.
LG