Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Jörg1982 - 21.07.2016
Guten Abend zusammen,
nachdem ich nun schon längere Zeit durch das Forum stöbere und mir besonders gerne Erfolgsberichte durchlese, möchte ich meinen Fall schildern und hoffe auf Eure Erfahrungen u. Ratschläge bzgl. meiner bisherigen Antibiotikatherapie.
Meine Leidenszeit begann 1999 als ich erstmals Schmerzen in der Rückenmuskulatur auf Höhe der Brustwirbelsäule bekam. Während der ersten Jahre verschwanden die Schmerzen noch manchmal für einige Tage, kehrten aber immer wieder an gleicher Stelle zurück und verfestigten sich immer mehr, bis der Rückenschmerz ein Dauerzustand war. Orthopädisch war alles i. O. und Massagen, Wärmebehandlung etc. brachten überhaupt keinen Erfolg. Sportlich konnte ich noch alles machen, wobei der Rückenschmerz bei Bewegung immer besser wurde und sich während Ruhephasen verschlechterte. Es war als würde der Rückenmuskel auf ca. 15 -20 cm total zu machen. Erst tat wirklich nur der Muskel weh und irgendwann fühlte sich der betroffene Bereich inkl. der Wirbelsäule, die in diesem Bereich völlig unbeweglich wurde, überhaupt nicht mehr gut an und schmerzte nonstop. Nachdem der mehrmalige Besuch bei 3 verschiedenen Orthopäden keinerlei Ursache oder gar Lösungsansätze brachte, versuchte ich mit dem Probleme zu leben.
2002/2003 bekam ich starke Schmerzen im Knie. Der Schmerz kam immer im Ruhezustand und baute sich langsam auf und dauerte ca. 15 - 20 Min. Ganz schlimm wurde es, wenn man das Knie nicht gleich bewegen und durchstrecken konnte. Es wurde immer heftiger und ich bekam schon langsam Angst, wenn ich merkte, dass es wieder losging. Als ich es nicht mehr aushielt, ging ich wieder mal zum Orthopäden - Diagnose Gelenkserguss. Das folgende CT ergab, dass mein Knie völlig okay ist und keine Verletzung vorliegt - man vermutete eine starke Entzündung als Ursache konnte aber nicht sagen, woher diese kommen könnte. Während diese Zeit hatte ich kaum noch Probleme mit der Rückenmuskulatur. Der Knieschmerz verschwand plötzlich und kam nicht mehr zurück. Dafür baute sich der Rückenschmerz wieder auf und verursacht bis heute erhebliche chronische Probleme.
Irgendwann, etwa 2005, kam dann eine absolut brutale und abnormale Müdigkeit auf, die ich bis dahin nicht kannte. Der Augen-/Stirnbereich fühlte sich total kaputt an und die Müdigkeit/Benommenheit war durch nichts abzuschütteln. Anfangs trat das Probleme nur mal für wenige Tage auf. Doch dann wurden es Wochen und Monate mit dem eindeutigen Trend zu immer längeren Phasen schlimmer Abgeschlagenheit. Es wurde immer unerträglicher, der passablere Zustand wurde zur Ausnahme und es kamen ganz viele Beschwerden hinzu (schwindender Appetit, Konzentrationsschwierigkeiten beim Lesen und Sprechen, Tinnitus, eiskalte Hände, Frieren von innen, Unsicherheit beim Gehen und vieles mehr).
Nach langer Ärzte- und Krankenhaustour stellte eine Infektiologe im Oktober 2015 die Diagnose, dass ich chronisch und vermutlich sehr lange an Borreliose erkrankt bin. Dann begann auch gleich die antibiotische Therapie, die ich kurz aufführen möchte.
11/2015: Azithromycin 500 (9 Tabletten, 3 Tage je eine Tablette, 4 Tage Pause).
12/2015: Doxycyclin 200 (60 Tabletten, 1-0-1).
02/2016: Cefuroxim-Axetil 500 (48 Tabletten, 1-0-1).
Während der Antibiotika-Therapie lief es immer nach dem gleichen Schema ab: Erst wurde es zu Beginn der Einnahme spürbar besser, danach spürte ich dann aber keine weitere positive Wirkung und es stellte sich während der Einnahmedauer schnell der ursprüngliche Zustand ein.
Im März 2016 überwies mich mein behandelnder Arzt an den Borreliose-Spezialisten Dr. Dieter H. (aus K. :-)). Dieser diagnostizierte ebenfalls eine chron. Borrelieninfektion (mein WB ist in höchstem Maße pos.) und verordnete folgende Therapie:
04/2016: CefoTaxim (2 x 3 g i.v.).
Genau wie bei der oralen Therapie verbesserte sich mein Befinden zu Beginn, um sich dann wieder auf das ursprüngliche Krankheitsniveau einzupendeln.
Mein neuester Versuch war nur die Borreliosesprechstunde in A. mit folgender Therapie:
07/2016: Minocyline 100 (1-0-1) einschleichend mit Mino. 50 für 10 T
07/2016: Quensyl 200 (1-0-0)
07/2016: Colestyramin (2 Btl. pro Tag)
Nun passierte alles wie bisher: Erst wurde es während der ersten 10 Tage besser, während der nächsten 10 Tage ging es dann aber sehr zügig auf das schlechte Niveau zurück und ich merke keine Veränderung mehr.
Für mich fühlt sich das alles leider nicht nach der allseits beschriebenen Herx an und ich bin langsam wirklich sehr verunsichert. Die ganze Problematik bzgl. der beruflichen wie privaten Lebensperspektive kennt sicher jeder Betroffenen.
Kennt jemand von Euch den beschriebenen Verlauf? Kann sich das jemand erklären oder hat es selbst so erlebt? Es fühlt wirklich nicht wie eine Verschlimmerung durch das Absterben der Bakterien an, sondern so, als ab das AB nur zu Beginn der Therapie wirkt.
Vielen Dank im Voraus für Eure Bemühungen!
Viele Grüße
Jörg1982
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Filenada - 22.07.2016
Hallo Jörg und

im Forum von
OnLyme!
Aus Zeitmangel nur schnell die Fragen: Wurdest Du auf mögliche Co-Infektionen getestet? Und wie sehen Deine beiden Vit-D-Werte aus?
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Regi - 22.07.2016
Dein beschriebener Verlauf hinsichtlich der Müdigkeit vor der Diagnose und der Wirksamkeit der verschiedenen Therapien kommt mir bekannt vor. Erklären kann ich mir das Ganze nicht und die Forschung kann es auch nicht.
Ich war die ersten sieben Jahre nach der Diagnose praktisch unter Dauertherapie mit verschiedensten AB bei wellenförmigem Verlauf. Seit ca. 2 Jahren habe ich nur noch AB im Schub (Glieder-, Kopf- und Nackenschmerzen mit schwerem Krankheitsgefühl). Subjektiv würde ich behaupten, dass die agressiven Therapien ein Fortschreiten verhindert haben. An eine entzündungshemmende Wirkung der AB kann ich nicht glauben, da die Symptome auch unter Therapie immer mal wieder stärker wurden.
Es geht mir besser, als vor der Therapie. Ich bin aber nach wie vor körperlich, psychisch und kognitiv nicht belastbar. Auf die Schmerzen, die man als Ganzkörpermuskelkater beschreiben könnte, hatte die Therapie wenig Einfluss. Ich bin durch die Therapien nicht mehr arbeitsfähig geworden, kann mich aber halbwegs vernünftig selbst versorgen, was vor der Diagnose nicht mehr möglich war. Ich lernte, so gut wie möglich mit der Krankheit umzugehen, damit ein Minimum an Lebensqualität erhalten bleibt. Ich bin immer noch am Rumpröbeln, was gegen die Schmerzen am besten hilft. Leider bin ich noch nicht fündig geworden. Nächste Aktion ist ein längerer Aufenthalt in einem milden Klima über den Winter.
Es muss bei dir nicht auch so laufen wie bei mir. Aber bei Verdacht auf einen chronischen Verlauf ist es hilfreich einen Plan B zu haben.
LG und gute Besserung
Regi
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
linus - 22.07.2016
Ich persönlich glaube, Jörg, was Du hinsichtlich Deiner AB Therapie berichtest , ist so ungewöhnlich nicht. Sonst wäre es ja einfach und das ist es nur im akuten Fall.
Also dranbleiben .....
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Jörg1982 - 22.07.2016
Hallo Filenada,
CO-Infektionen wurden nicht getestet und der Vitamin-D-Wert auch nicht. Es ist einfach schwierig, wenn dies nicht von den behandeln Ärzten veranlasst wird.
Was sollte ich nach Deiner Meinung alles abprüfen lassen?
Vielen Dank und viele Grüße
Jörg
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Filenada - 22.07.2016
(22.07.2016, 09:11)Jörg1982 schrieb: CO-Infektionen wurden nicht getestet und der Vitamin-D-Wert auch nicht. Es ist einfach schwierig, wenn dies nicht von den behandeln Ärzten veranlasst wird.
Was sollte ich nach Deiner Meinung alles abprüfen lassen?
Auf Co-Infektionen bin ich heute morgen beim Schnelldurchlesen gekommen, weil Du bisher immer nur Monotherapien hattest (also immer nur 1 Antibiotikum). Bei Kombitherapien können mehrererere Erreger gleichzeitig "abgeschossen" werden - nicht, daß der eine "getroffen" wurde und die anderen machen dann Party...
Tja, welche Co-Infektionen kommen da in Frage?

Müdigkeit und Abgeschlagenheit (mit seinen Folgen wie Konzentrationsschwierigkeiten usw.) können mehr oder weniger alle machen, denn der Körper kämpft und kämpft und muß daher an anderer Stelle Energie einsparen.
Der Hauptverdächtige in Sachen Müdigkeit und auch Muskulaturprobleme (z. B. Muskelkater, der kein Muskelkater ist) ist für mich nach wie vor Vitamin-D-Mangel. Dafür mußte BEIDE Vit-D-Werte testen lassen (D 25 und D 1,25), denn nur wenn beide vorliegen, kann man sehen, ob tatsächlich ein Mangel besteht oder nicht (Zahl den zweiten notfalls privat, wenn Dein Doc unwissenderweise meint, daß der eine Wert reicht!).
Ich kenne Ganzkörpermuskelkater und die dazugehörige bleiernde Müdigkeit seeehr gut (konnte keine fünf Minuten mehr stehen, konnte die Hände vor Schwäche und "Muskelkater" nicht mehr am Lenkrad halten, an jeder roten Ampel die Gefahr, daß ich einschlafe usw.); seit ich meinen Vit-D-Mangel behoben hab und im Auge behalte, ist das zum Glück alles Geschichte.
Kann bei Dir davon kommen, muß aber nicht. Deshalb testen lassen!
Ist das Knie das einzige Gelenk, welches Dir Probleme bereitet hat, oder sind noch andere Gelenke betroffen? War's überhaupt das Gelenk selbst oder vielleicht die Sehnen/Bänder darin?
Du schreibst:
Zitat:und es kamen ganz viele Beschwerden hinzu (schwindender Appetit, Konzentrationsschwierigkeiten beim Lesen und Sprechen, Tinnitus, eiskalte Hände, Frieren von innen, Unsicherheit beim Gehen und vieles mehr).
Diese Symptome sprechen schon für Borrelien. Aber was ist "vieles mehr"?
Du merkst schon, das kann in Detektivarbeit ausarten. Es gibt auch etliche Symptomlisten, an denen man sich orientieren kann, welcher Erreger noch so in Frage kommt...
(Ich schick Dir gleich noch 'ne PN.)
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Jörg1982 - 23.07.2016
Hallo Filenada,
bzgl. der möglichen Co-Infektionen habe ich bereits recherchiert, konnte jedoch keine Übereinstimmung mit meinem Beschwerdeverlauf finden. Ich wurde während der gesamten Krankheitszeit z.B. nicht infektanfällig und meine körperliche Leistungsfähigkeit war voll gegeben (ich konnte meist noch intensiv Sport treiben). Nachtschweiß trat auch zu keiner Zeit auf.
Meine chronischen Hauptbeschwerden, sind die Schmerzen in der Rückenmuskulatur (kein Muskelkater sondern ein Dauerschmerz, als ob der Muskel verkrampft und sich nicht mehr lockern lässt) und diese extreme Müdigkeit, die sich dann auch zu einer sehr unangenehmen Benommenheit entwickelte und sich so anfühlt, als hätte man ein ganz übles Betäubungsmittel intus.
Zwischen 1997 und 2005 traten häufig ganz starke Halsschmerzen auf. Während der Halsschmerzphasen (Dauer jeweils ca. 1 Woche) hatte ich keinen Muskelschmerzen im Rücken und war auch körperlich komplett fit (nicht schlapp und auch nicht müde). Seitdem habe ich überhaupt keine Halsschmerzen mehr gehabt.
Kurz noch die Vervollständigung der bereits beschriebenen Symptome: Plötzliche heftige Allergie gegen Pollen (erstmals 1999), extrem kurze aber sehr intensive stichartige Schmerzen, heftiges und nicht abstellbares Muskelzucken z.B. des Oberschenkels, starke Lichtempfindlichkeit, Veränderung des Sehvermögens, Kieferschmerzen, ständig verstopfte Nase, gestörtes Geruchsempfinden, Alkohol- und später auch Koffeinunverträglichkeit (bzw. Ekel davor). Chronische Gelenkschmerzen (Handgelenke, Ellenbogen ab 2013). Extremes Schlafbedürfnis (>12 Std. wie bewusstlos, ohne Erinnerung an Träume). Seit 1999 habe zudem ein wahrnehmbares Pulsieren in sämtlichen Fingern und den Ohren (damit konnte bislang kein Arzt irgendwas anfangen).
Die Laborwerte (Titer, WB, LTT) deuten auf sehr stark ausgeprägte Immunreaktion hin und mein behandelnder Arzt (Infektiologe) hat auch einige in Frage kommende weitere Infektionskrankheiten mit abgeprüft und ist von der Borreliose als Verursacher überzeugt.
Das Gefühl, wenn ich mit einem neuen AB (z.B. Mino) starte ist auch wirklich sehr gut und vielversprechend. Die spürbare Wirkung flacht dann schnell aber völlig ab. Dies lässt mich dann natürlich zweifeln, ob ich damit wirklich noch Borrelien abtöte, oder das jedes mal nur zu Beginn der Einnahme funktioniert, wenn der Überraschungseffekt auf meine Seite ist. Ich denke, mir bleibt nichts anderes übrig als längere Zeit mit Mino. & Quensyl draufzuhalten und zu hoffen, dass was passiert.
P.S.: Ich war bereits mehre Jahre bei einem Arzt mit naturheilkundlichen Methoden in Behandlung. Das heißt Vitamine, Mineralstoffe, Ernährung, Entgiftung mit Chlorrella und DMPS, Entsäuerung wurden bereits angegangen. Ich habe das alles mit großem Eifer durchgezogen und der Effekt war gleich null (außer bei einer B12-Spritze, da ging es mit schlagartig kurzzeitig besser - das hat leider nur einmal funktioniert).
Evtl. weiß einer Rat oder hat einen ähnlichen Verlauf und konnte mit der Langzeit-AB dann doch noch die Wende herbeiführen. Ich bin für jeden sinnvollen Support dankbar.
Viele Grüße
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Hanna - 24.07.2016
(23.07.2016, 11:29)Jörg1982 schrieb: Evtl. weiß einer Rat oder hat einen ähnlichen Verlauf und konnte mit der Langzeit-AB dann doch noch die Wende herbeiführen. Ich bin für jeden sinnvollen Support dankbar.
Es
kann bei dir auch das zutreffend sein, was mein Spezi zu mir gesagt hat:
"Zu Anfang immer zu kurz und/oder zu gering dosiert therapiert."
Also immer ein bis zwei Schritte hinter der Entwicklung der Borrelien hinterhergehinkt.
Nach anfänglichen Mono-Therapien mit Tabletten, dann Cefriaxon-Infusionen über 3 Wochen, anschließender Mono-Therapie mit Mino/Quensyl für 5 Wochen ( alles ohne größere Pausen ) brachte erst eine mehrmonatige Kombinations-Antibiose eine langsame aber stetige Verbesserung bei mir.
Liebe Grüße Hanna
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
Jörg1982 - 23.08.2016
Hallo zusammen,
vielen Dank noch an alle für Eure Antworten!
Mir geht es seit Anfang August nun zunehmend besser. Zuerst besserten sich die Muskelschmerzen im Rücken und kurze Zeit später zum Glück auch das Allgemeinbefinden. D.h. die Dauermüdigkeit und das Krankheitsgefühl haben deutlich nachgelassen und ich kann sogar wieder ins Büro gehen und bin sehr froh darüber! Ich nehme nun weiterhin Mino. + Quensyl und hoffe, dass es so weitergeht.
Viele Grüße
Jörg
RE: Probleme während meiner bisherigen Antibiotikatherapie -
borrärger - 24.08.2016
Warscheinlich hast Du schon einige Einnahmetips zu den Ab bekommen. Zur Sicherheit stelle ich Dir meine nochmal mit ein.
Bei Tetracyclinen,wie Mino nicht in die Sonne gehen und kein Calcium oder andere Mineralien (Magnesium, Eisen, Zink, Aluminium) drei Stunden vorher oder nachher zu sich nehmen. Also auch keine Milch oder Käse, manche Mineralwasser). Mineralien können die Resorption von Tetracyclinen im Darm bis zu 50 % mindern.
Den Darm mit mehrmals täglich, mindestens zwei mal, Probiotika (positive Darmbakterien, gibt es in der Apo rezeptfrei) schützen, um Durchfälle zu vermeiden. z.B. Omni Biotic 10AAD. Es gibt aber noch viele Andere Produkte. Das ist ganz wichtig. Bei längeren Therapien empfehle ich mindestens drei mal täglich. Vielleicht noch Omni flora N oder Mutaflor dazu. Das Ab tötet nicht nur die schlechten Bakterien, ein paar Gute (Darmbakterien besonders) bleiben als Kollateralschaden, meist auch mit auf der Strecke. Bei der Einnahme darauf achten, dass man einen Abstand von mind. 3 bis vier Stunden zu den Ab einhält(also vor -und nach-). Sonst werden die Bakterien vom Ab sofort vernichtet und man nimmt die teuren Sachen, ganz umsonst.
Vor der Einnahme des Ab am besten etwas essen und viel trinken hinterher, nicht direkt vor dem hinlegen einnehmen, also ca. ein bis zwei Stunden davor. Zum Schutz für Speiseröhre und Magen.