Borreliose + Co. bei Tieren - Druckversion

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Borreliose + Co. bei Tieren - Ehemaliges Mitglied - 23.03.2017

Vielleicht gibt es mal Synergiepotenzial aus dem Bereich der Veterinärmedizin. Mäuse meine ich in diesem Fall nicht.
Hier in der "Dr. Arbeit 07/2016" geht es um Pferde, um Elisa/Blot, um 2 verschiedene Zeiträume.
Beim Pferd ist es schon wichtig welches Testkit vorliegt.
(das haben wir doch auch schon von menschlichen Untersuchungen gehört) Ich fand die gesammte Arbeit spannend, doch für eine schnelle Übersicht mit Erkenntnisgewinn, aus der Tierwelt Seite 73 +
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19883/1/Palm_Katrin.pdf

Unterschiede zwischen Tierarten kennen wir ja auch schon seit einigen Jahren.

Zitat:Doch es kommt noch besser: Bereits befallene Zecken verlieren ihre Erreger, sobald sie an Huftieren gesaugt haben und sind danach nicht mehr ansteckend. Dieses Phänomen hatte Matuschka schon Anfang der 1990er-Jahre an Hirschen beobachtet, später fand sein Team denselben Effekt auch bei Rindern und Ziegen. „Die Zecken saugen sich voll, fallen vom Wirt ab, entwickeln sich zum nächsten Stadium und sind nicht mehr infektiös. Wiederkäuer wirken auf sie wie natürliche Desinfektionsmittel“, erläutert Dania Richter.

Aus:
http://www.anl.bayern.de/publikationen/anliegen/meldungen/wordpress/zecken/

Das manchmal Geld nicht helfen kann, zeigt mir dieser Fall.
https://www.st-georg.de/news/chacco-blue-starb-an-borreliose-2/

Nachtrag:
http://www.sekisuidiagnostics.com/writable/product_documents/files/ec022m00_ec022l80_-_borrelia_afzelii_igm_elisa_igm_de.pdf

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