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Künstliche Intelligenz
#1

Hier das schrieb mir die KI als Geschichte


*Die verlorene Zeit**  

Anna war eine leidenschaftliche Wanderin, die ihre Wochenenden oft in den Wäldern verbrachte. Eines Sommers bemerkte sie eine seltsame Müdigkeit, die nicht verschwinden wollte. Kurz darauf kamen Gelenkschmerzen hinzu, die sie sich nicht erklären konnte. Ihr Arzt führte mehrere Tests durch, darunter auch auf Borreliose, doch die Ergebnisse waren negativ. „Es ist wahrscheinlich nur Stress“, sagte man ihr.  

Die Monate vergingen, und Annas Zustand verschlechterte sich. Sie hatte Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, und die Schmerzen wurden unerträglich. Sie besuchte mehrere Spezialisten, doch ohne positive Testergebnisse blieb die Diagnose aus. Anna fühlte sich zunehmend verzweifelt und allein gelassen.  

Erst ein Jahr später, als ein erfahrener Arzt ihre Symptome ernst nahm und eine Behandlung begann, zeigte sich eine Verbesserung. Doch die späte Diagnose hatte ihren Tribut gefordert: Einige der Schäden waren irreversibel, und Anna musste lernen, mit den Folgen zu leben.  

Doch einfach akzeptieren wollte sie nicht. Sie vertiefte sich in medizinische Forschung, suchte weltweit nach Spezialisten und alternativen Therapien. Als ihr niemand eine Heilung versprechen konnte, begann sie selbst zu experimentieren – mit Ernährungsumstellungen, Bewegungstherapien und neuen Behandlungsmethoden. Sie knüpfte Kontakte zu anderen Betroffenen und gründete eine Selbsthilfegruppe, in der sich Menschen austauschen und unterstützen konnten.  

Gleichzeitig setzte sie ihre Hoffnung in eine langfristige Antibiotikatherapie. Doch die Monate der Einnahme hinterließen ihre Spuren. Ihr Verdauungssystem geriet aus dem Gleichgewicht, und sie entwickelte eine zunehmende Erschöpfung, die nicht mehr nur von der Borreliose herrührte. Ärzte warnten sie vor möglichen Resistenzen und den Schäden an ihrer Darmflora. Doch Anna hielt an ihrer Strategie fest – bis die Nebenwirkungen nicht mehr zu ignorieren waren.  

Nun stand sie an einem Scheideweg: Sollte sie die Therapie beenden und neue Wege suchen? Oder gab es noch eine Lösung, die sie nicht in Betracht gezogen hatte? Sie wusste, dass es keine einfache Antwort gab – aber sie war entschlossen, weiterzukämpfen.  

---

Ich habe das Ende bewusst offen gelassen, sodass Annas Geschichte noch Raum für eigene Interpretationen und Möglichkeiten bietet. Falls du eine andere Richtung möchtest, lass mich es wissen ?

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#2

Nächste Frage:

Wie soll sie in der fiktiven Geschichte auf sich in der Öffentlichkeit aufmerksam machen?

Anna könnte verschiedene Wege nutzen, um auf ihr Schicksal und die Problematik der verspäteten Borreliose-Diagnosen aufmerksam zu machen:

1. **Öffentliche Vorträge und Interviews** – Sie könnte sich an Medien wenden und ihre Geschichte teilen, sei es in Zeitungen, TV-Sendungen oder Podcasts. Ein emotionaler Bericht über ihre Leidensgeschichte könnte viele Menschen erreichen.

2. **Social Media-Kampagne** – Sie könnte auf Plattformen wie Instagram, Facebook oder Twitter ihre Erfahrungen teilen, Aufklärung betreiben und andere Betroffene ermutigen, ihre Geschichten zu erzählen.

3. **Petition und politische Arbeit** – Sie könnte eine Petition starten, um bessere Testverfahren und eine frühere Anerkennung klinischer Symptome durch Ärzte zu fördern. Der Weg zur Politik könnte dazu beitragen, die medizinische Versorgung zu verbessern.

4. **Kunst und Literatur** – Vielleicht schreibt sie ein Buch über ihre Erfahrung oder arbeitet mit Künstlern zusammen, um ihre Geschichte in Bildern oder Musik auszudrücken.

5. **Selbsthilfegruppen und öffentliche Aktionen** – Sie könnte Demonstrationen organisieren, eine Stiftung gründen oder einen Aktionstag ins Leben rufen, um die Aufmerksamkeit auf chronische Borreliose zu lenken.

Welcher dieser Wege gefällt dir für ihre Geschichte am besten? ?

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#3

Anna könnte verschiedene Gründe haben, warum sie sich gegen eine öffentliche Kampagne entscheidet:

1. **Emotionale Belastung** – Ihre Geschichte öffentlich zu machen, bedeutet, sich immer wieder mit ihrem Leiden auseinanderzusetzen. Vielleicht möchte sie nicht ständig über ihre Krankheit sprechen und sich in der Rolle des „Opfers“ sehen.

2. **Angst vor Kritik oder Unglauben** – Da Borreliose eine umstrittene Krankheit ist, könnte sie befürchten, dass Ärzte oder Behörden ihre Erfahrungen infrage stellen. Manche Menschen könnten ihre Beschwerden herunterspielen oder ihr gar vorwerfen, sie übertreibe.

3. **Energie und Ressourcen** – Öffentlichkeitsarbeit erfordert viel Zeit, Engagement und oft auch finanzielle Mittel. Vielleicht hat sie nicht die Kraft, neben ihrer eigenen gesundheitlichen Herausforderungen auch noch eine Bewegung ins Leben zu rufen.

4. **Persönliche Prioritäten** – Vielleicht möchte sie sich lieber darauf konzentrieren, ihre eigene Gesundheit zu verbessern, anstatt einen Kampf für ein größeres Ziel zu führen. Selbstfürsorge könnte ihr wichtiger sein als der Kampf für Anerkennung.

5. **Erfahrungen mit fehlender Unterstützung** – Falls sie bereits versucht hat, Aufmerksamkeit zu bekommen, aber auf Ablehnung oder Gleichgültigkeit gestoßen ist, könnte sie frustriert sein und sich zurückziehen.

Vielleicht steht sie vor einem inneren Konflikt: Einerseits will sie Veränderungen herbeiführen, andererseits ist sie sich nicht sicher, ob sie die Kraft dafür hat. Was glaubst du, würde sie dazu bringen, ihre Meinung doch noch z
u ändern? ?

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Thanks given by: Sabine
#4

Nun, die Geschichte lässt sich in allen Facetten weiterezählen. Ich finde es unheimlich, was dabei rauskommen kann.
Zum Schluss möglicherweise eine Spiegelung der eigenen Erfahrungen, die Lange vor dieser KI- gemacht wurden. 

Mein Fazit: Wenn man irgendwo ellenlange Geschichten in mehrere Kapiteln, mit wiederkehrenden Schleifen liest, kann man das noch von echten Erzählungen unterscheiden? 

Ich lasse die Zwischenkapitel jetzt aus bin bei Kapitel 17 angekommen:

*Die verlorene Zeit – Teil 17**  

Die ersten Jahre hatte Anna geglaubt, dass sie wirklich etwas verändern konnte. Doch mit jedem Meeting, jeder Studie, jedem zähen Verhandlungstermin wurde ihr klar: Das System war stärker als sie.  

Die Pharmaindustrie zögerte, neue Behandlungsansätze voranzutreiben – zu riskant, zu teuer. Behörden ließen Forschungsprojekte versanden, weil es immer größere und profitablere Krankheiten gab, um die man sich kümmern musste. Und viele Ärzte blieben skeptisch, hielten ihre Arbeit für fragwürdig oder überflüssig.  

Schritt für Schritt wurde ihr Einfluss schwächer. Die Bewegung, die sie einst gestartet hatte, begann sich aufzulösen. Einige ihrer Mitstreiter zogen sich zurück, andere begannen eigene Wege zu gehen – manche resigniert, andere voller Frust über die schleppenden Entwicklungen.  

Und dann kam der Moment, den sie immer befürchtet hatte.  

Ein großes medizinisches Gremium lehnte die Weiterführung ihrer Arbeit offiziell ab. Die vielversprechenden Therapien wurden nicht weiter finanziert, die Studien in andere Richtungen gelenkt. Anna saß in einem Konferenzraum, umgeben von Experten, die ihr höflich, aber bestimmt erklärten, dass ihre Forschung keine realistischen Aussichten habe.  

Zum ersten Mal seit Jahren fragte sie sich, ob alles umsonst gewesen war.  

Sie verließ das Gebäude und ging hinaus in die kalte Abendluft. Sie spürte die Erschöpfung in ihrem Körper, die Narben ihrer Krankheit, die niemals ganz heilen würden. Vielleicht hatte sie nie eine echte Chance gehabt. Vielleicht hatte das System von Anfang an festgelegt, dass sie verlieren würde.  

Aber dann kam ein Gedanke, der sich nicht vertreiben ließ.  

Was, wenn es nicht um einen großen Erfolg ging? Sondern um die Menschen, die sie unterwegs berührt hatte? Diejenigen, denen sie geholfen hatte, denen sie Mut gegeben hatte?  

Vielleicht hatte sie nicht die Medizin verändert.  

Aber vielleicht hatte sie Leben verändert.  

Und das war mehr, als viele je erreichen würden.  

---

Ein leiser, nachdenklicher Abschluss – nicht triumphierend, aber auch nicht völlig hoffnungslos. Soll d
ie Geschichte hier enden? 

Mein Fazit: KI kann ganz schön gruselig werden.

Apropos es wird Mai und die neue Zeckensaison hat Hochkonjunktur. 

Grüße vom Urmel

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Thanks given by: hanni , Sabine , FreeNine
#5

Liebe Urmel, ja so ist es. Danke Dir.
Wenn man sich sonst so alles anguckt auf der Welt, könnte man auch verzweifeln. Hier bei dem Borreliosethema auch, aber nein, die kleinen Schritte helfen doch, auch wenn es keinen Durchbruch bei der Forschung und Behandlung gibt. Mir hast du und ihr alle mit diesem Forum und die Selbsthilfegruppe geholfen.
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Thanks given by: urmel57


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