@ Borreärger, +++
Tini 2 gr ist die Einstiegshöhe, dann 2x 500mg tägl. 5-10 Tage. Das ist so eine PERSÖNLICHE Handhabe. Cefriaxon, das können auch mal 2x2 Tage im Monat sein (oder 6 Tage), manchmal auch nur 2 gr.
Meine Vorgeschichte deutet mir an, was ich so in 5 Jahren gelesen/erlebt habe, es geht nicht um Gesundung. Sondern ums halbwegs durch den Tag kommen. Da kommen wieder gleich ??? auf.
Borreliose ist nicht gleich Borreliose !!!
(Länge der Infektion, welche Stämme, zu kurze falsche Behandlung vor dem KO)
Es waren nach MO...NATEN ??? bei mir aufgekommen, bestimmte Symptome (Geschwollenen Lympfknoten ...) die ich auf erfolgreiche Wirkung des AB bezog, weggeblieben.
Meine Gedanken/Annahmen fand ich hier wieder, Zitat in #17:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...304&page=2
Ich bin einer der .. % Betroffenen, wo es ebend unter dem heutigen Stand der Wissenschaft eine Heilung nicht gibt. Sondern man mit den Folgen, der nach 4 Wochen AB beseitigten BORRE, leben muss. Nicht meine Meinung !
Irrtum Nr.14
http://www.verschwiegene-epidemie.de/irrtuemer/
Zitat:Die CDC hat den Begriff Post Lyme Syndrom durch Lyme-Borreliose -Syndrom-nach-Behandlung (PTLDS) ersetzt. Auf ihrer Website räumen sie ein, dass die Ursache des Syndroms nicht bekannt ist. Das lässt nun alle Türen offen - sowohl für die Autoimmun-Thesen-Anhänger der IDSA, als auch für jene, die eine persistierende Infektion für die anhaltende Symptomatik verantwortlich machen (siehe auch 77 peer reviewed Studien zum Thema Persistenz und Rückfall! Leider wurde diese Zusammenstellung vor kurzem auf Lymenet entfernt.).
Aus 24.09.2014:
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...C3%B6rden/
Zitat: Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man der Kopf nicht hängen lassen
Ich hinterfrage immer wieder, kenne Menschen die seit länger Zeit AB nehmen. Und gerade wurden meine Zweifel wieder widerlegt. Nach 4 Jahren geht es der Person wieder besser, nach es ging fast nichts.
Keine Geschichten aus ? sondern persönliche Gespräche.
Ich halte mich sehr zurück in der Sache, doch ich werde jede Gelegenheit nutzen, diese nicht belegten Aussagen unserer Kritiker zu widersprechen. Ich sah in die

Augen einiger Ärzte wenn sie mir einmal zu hörten. Viele können nicht sagen - Keine Ahnung aber ich prüfe und überlege. Ich kenne Ärzte die unter Kollegen keinen Platz mehr finden wenn sie AB länger als 4 W. geben. Manches ist nicht zu schaffen, wie hier gut beschrieben:
Zitat:Versagen ärztlicher Kompetenz und Berufsethik
Nur jeder dritte Arzt in Deutschland besitzt laut einer Medizinerumfrage Grundkenntnisse
über Borreliose. Kein Wunder: Die heute über 50jährigen haben in ihrer Ausbildung über
diese Krankheit schon gar nichts gelernt. Und wenn die Kalkulation stimmt, dass ein Internist
für die Fortbildung über alle in sein Fachgebiet fallenden Krankheiten allein 36
Wochenstunden Lesezeit investieren müsste, um "à jour" zu sein, dann scheint die
Entschuldigung für diagnostisches und therapeutisches Versagen auf der Hand zu liegen: Das
kann bei vollen Wartezimmern und zunehmender bürokratischer Gängelei niemand leisten!
Aus:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...eliose.pdf
Zitat:Patienten mit Erreger- Direktnachweis bei chronischer
Lyme-Borreliose: Klinik, Labordiagnostik, Antibiotika-
Therapie und Krankheitsverlauf
- Eine retrospektive Studie
Wolfgang Klemann und Bernt-Dieter Huismans
Zusammenfassung
Aus:
http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-...9_kh_z.pdf
Wer noch möchte, etwas Grundwissen (Borre) hat, wird bei diesen Aussagen

Was schreiben die da, außer Behauptungen. Biofilme, Zysten, L-Form nie im Körper gefunden = Schlussfolgerung GIBT ES NICHT. USW
Siehe:
https://www.ktipp.ch/artikel/d/borrelios...diagnosen/
Auch aus dem Jahr 2009
http://www.borreliose-berlin.de/druckver...renzen.pdf
Mögen meine Zeilen hier und da jemanden etwas Trost, Wissen und Hilfe geben.
Schönes Wochenende