Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Vitamin K
#11

@ Simone50
(Vitamin D nur ein kleiner Teil aus diesem Forum dazu)
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1152
Zitieren
Thanks given by: simone50
#12

@fischera
Danke für den Link. (Werde ich mir später mal ansehen, ist im Moment nicht so mein Thema, da mein Calcidiol D3-Wert im Normbereich ist)
Zitieren
Thanks given by:
#13

Noch im Tierversuch.
Zitat:Vitamin K2 verändert den Fettsäurestoffwechsel im ZNS
Aktuelle Daten sprechen dafür, dass Vitamin K neben der Gerinnung nicht nur die viel beachteten Vitamin D abhängigen Effekte beeinflusst, sondern dass insbesondere Vitamin K2 auch Funktionen des zentralen Nervensystems reguliert (Tamadon-Nejad et al., Front Ag Neuroscience 2018; 10:1-13). Der Studie vorangegangen war die Beobachtung, dass Vitamin K2 (vor allem als MK-4) deutlich angereichert im Gehirn vorkommt und hier den Stoffwechsel komplexer Fettsäuren, der so genannten Sphingolipide, steuert. Sphingolipide sind Bausteine der Membranen von Neuronen und Gliazellen. Neue Forschungsergebnisse weisen ihnen vielfältige Funktionen im Gehirnstoffwechsel zu, u.a. in der Signaltransduktion, bei Neuron-Glia-Interaktionen sowie bei neuronaler Seneszenz und Degeneration. In der aktuellen Studie wurde in Ratten ein extra-hepatischer Vitamin-K-Mangel (d.h. ohne Beeinträchtigung der Gerinnung) experimentell induziert. Nach acht Wochen zeigten die Tiere in Verhaltenstests für Motorik und Kognition signifikante Abweichungen. Die anschließende biochemische Untersuchung des Gehirns ergab einen deutlichen Abfall des Vitamin-K2-Gehaltes und eine signifikant veränderte Sphingolipid-Zusammensetzung im präfrontalen Cortex, Hippocampus und Striatum. Diese Daten zeigen, dass ein Vitamin-K2-Mangel zumindest im Tiermodell mit strukturellen und funktionellen Veränderungen des ZNS einhergeht. Dies untermauert Hypothesen, dass auch im Menschen Störungen des Sphingolipidstoffwechsels neuronalen Beeinträchtigungen vorausgehen können. Klinische Studien zum Einsatz von Vitamin K2 in der Prävention oder Therapie neuronaler Erkrankungen stehen jedoch bisher aus. Labordiagnostisch empfiehlt sich zur Untersuchung des K2-Status der Biomarker ucOsteocalcin (Analyse 114, Schein „Spezielle Immundiagnostik“).
Aus:
https://www.inflammatio.de/
Zitieren
Thanks given by: Zotti , Filenada , Amrei , borrärger
#14

Hi,
ich nehme seit über einem Jahr regelmäßig Vitamin K2 Kapseln. Bei mir wurde bei einer Blutuntersuchung ein Vitamin K Mangel festgestellt und seitdem nehme ich dieses Vitamin. Eigentlich kann man sich online sehr ausführlich über dieses Thema informieren, was aber wichtig ist, durch die Einnahme von Vitamin K2 kann man Osteoporose vorbeuge und diverse Herzkrankheiten verhindern.
Bei mir ist es so, dass in meiner Familie schon einige Personen an Osteoporose erkrankt sind und da ich einen Vitamin K Mangel habe, ist das Risiko für mich umso größer. Mein Arzt hat mir deshalb geraten sofort mit der Einnahme anzufangen und die Kapseln regelmäßig zu nehmen.
Ich nehme dieses Vitamin K2 Präparat *Werbung entfernt* und bin sehr zufrieden. Es handelt sich dabei um natürliches und sehr hochwertiges Vitamin K2, welches frei von schädlichen Zusatzstoffen und Allergenen ist.
Ich habe außerdem gelesen, dass man dieses Vitamin einnehmen kann, auch wenn man schon erkrankt ist. Es ist also nicht nur eine Vorbeuge, sondern auch Therapie.
Liebe Grüße

Moderator Editierungen zu löschen und die Werbung erneut zu platzieren hat den Verdacht erhärtet, daß es Mara nur um Produktwerbung geht.
Moderatorbeiträge können hinterfragt werden. Eine Löschung ist allerdings ziemlich unverfroren.
Deshalb erfolgt hier eine sofortige Sperrung.

Gruß, Moderator.
Zitieren
Thanks given by:
#15

Dieses Thema Vitamin D, K und Antibiose finde ich insofern wichtig, als dass bei mir nach mehrmaliger Antibiose (zw. 4 und 6 Wochen) in Intervallen tatsächlich ein Vitamin K Mangel festgestellt wurde. Dabei hatte ich lediglich Vitamin D und Magnesium zu den Antibiotika hinzugenommen aber kein Vitamin K. An der Ernährung kann es bei mir nicht liegen, weil ich mich sehr gesund ernähre und nicht rauche und keinen Alkohol konsumiere.

Ich möchte damit sagen: Ja, Antibiotika greifen auf jeden Fall den Darm an, so dass gewisse Sachen nicht mehr richtig verstoffwechselt werden und deshalb Antibiotikatherapie nicht länger als 4 bis 5 Wochen und dann Pause von mehreren Wochen einlegen damit sich der Körper und der Darm erholen kann. Ausserdem macht es gemäss obigen Beiträgen offensichtlich Sinn zu Vitamin D auch Vitamin K hinzu einzunehmen aber unbedingt nach ärztlicher Verordnung.
Zitieren
Thanks given by:
#16

Vitamin K ist nicht gleich Vitamin K Lightbulb
https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_K

Es ist auch nicht nur die Antibiotika Gabe die ein bestimmtes Vitamin K ins Abseits drängen kann.
Zitat:Die beiden Vitamine wirken synergistisch, bei Substitution von Vitamin D kann es zu einem Mangel an K2 kommen. Dies kann insbesondere bei hohen Tagesgaben über 2 000 IE zu einer Umkehr des ansonsten positiven Effektes des Vitamin D führen, zumindest, was den Einbau von Calcium in die Knochen und den Abbau der Kalkplaques aus den Blutgefäßen betrifft. (beachte auch 2018)
2016
https://www.aerzteblatt.de/archiv/175404...ombinieren

Auch das noch, 2018
"Die Diskussion, dass die Gabe von Vitamin D plus Calcium ohne Vitamin K eine Gefäßverkalkung fördert, entbehrt bisher jedoch jeder wissenschaftlichen Evidenz."
aber trotzdem sehr informativ was hier berichtet wird.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/a...ngenommen/
Zitieren
Thanks given by: borrärger


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste