09.11.2016, 22:54
Hallo,
Ich machs mal kurz:
2008 wurde im Rahmen einer Herzmuskelentzündung-Ausschließung als Nebenbefund EBV und eben Borreliose - Antikörper gefunden . (War keine Herzmuskelentzündung)
Nun schleppe ich seit dem also fast 9 Jahre diverse Symptome herum welche meist als psychsomatisch behandelt werden (Physiotherapien und Psychotherapien) + diverse Medikamente, von Schmerzmitteln bis zu ADs. Geholfen hat das ein oder andere immer nur mal kurz, aber nicht so dass ich sagen könne DAS wars, das hilft.
Rehasport, Rauchstop und Ernährungsumstellung -> das ergab den längsten Symptomfreien Zustand von 3 Monaten. Dann wurde es selbstständig wieder schlechter.
Symptome sind: Ständiges Gefühl als hätte ich ne Grippe, aber nur das "Kopfgefühl" davon (ohne Halsweh, FIeber und Schnupfen -> das habe ich seit Vitamin D Einnahme nicht mehr), also Benommen, lichtempfindlich, lärmempfindlich, Rücken ist verspannt, Seh Probleme (flimmern an den Rändern bei Dunkelheit und wechselnde Sehschärfen, jedoch keine Doppelbilder) und andauernd Müde / erschöpft.
Gut, die Symptome passen auf vieles, was mich nur ständig wurmt aber nicht wirklich stört (das tun nur die Symptome) ist, dass meine Halslymphknoten seit ewiger Zeit vergrößert sind (oval, ca. 2 cm lang) und keiner wirklich weiß warum.
Ich bekomme ständig meist am Knie einzelne Furunkel und die Rückenhaut ist extrem unrein, es schmerzen meist die Knie (MRT-> Entzündung) und die Schultergelenke, das ist ein Kommen und gehen.
Ich halte den Sommer (Hitze) kaum noch aus und mag lieber die Kälte, das war früher komplett anders.
Gut, das würde ja zum Teil für Borreliose sprechen.
Ich habe das nur die ganze Zeit nicht weiter beachtet, weil meine Ärztin meinte : "Sie haben Antikörper im Blut und keine Erreger, das heißt sie hatten Kontakt, aber der Körper hat die Bakterien erfolgreich abgetötet"
Nun hab ich aber gelesen, dass man nicht immun sein kann, der Körper hat also nur dann Antikörper wenn auch Bakterien da sind.
Lieg ich richtig wenn ich sage Ich hatte / habe Antikörper im Blut, also habe ich zu dem Zeitpunkt auch eine Infektion in welchem Stadium auch immer?
Einen Wert habe ich nicht, sondern nur den Satz "Es wurden Antikörper IgM/IgG der Borreliose burgdorferi nachgewiesen" und das im grenz wertig positiven Bereich.
Wie seht ihr das spricht das bzw. kann das für einen chronischen Verlaug sprechen? Mittlerweile hab ich auch kaum Symptomfreie Zeiten, vertrage kaum noch Kaffee, keinen Alkohol und bin null Leistungsfähig... Jogge ich mal 3 Wochen, bin ich in der 4 Woche nicht mehr dazu fähig und baue auch null Kondition auf, das schon seit Jahren nicht mehr...
VG Almander
Ich machs mal kurz:
2008 wurde im Rahmen einer Herzmuskelentzündung-Ausschließung als Nebenbefund EBV und eben Borreliose - Antikörper gefunden . (War keine Herzmuskelentzündung)
Nun schleppe ich seit dem also fast 9 Jahre diverse Symptome herum welche meist als psychsomatisch behandelt werden (Physiotherapien und Psychotherapien) + diverse Medikamente, von Schmerzmitteln bis zu ADs. Geholfen hat das ein oder andere immer nur mal kurz, aber nicht so dass ich sagen könne DAS wars, das hilft.
Rehasport, Rauchstop und Ernährungsumstellung -> das ergab den längsten Symptomfreien Zustand von 3 Monaten. Dann wurde es selbstständig wieder schlechter.
Symptome sind: Ständiges Gefühl als hätte ich ne Grippe, aber nur das "Kopfgefühl" davon (ohne Halsweh, FIeber und Schnupfen -> das habe ich seit Vitamin D Einnahme nicht mehr), also Benommen, lichtempfindlich, lärmempfindlich, Rücken ist verspannt, Seh Probleme (flimmern an den Rändern bei Dunkelheit und wechselnde Sehschärfen, jedoch keine Doppelbilder) und andauernd Müde / erschöpft.
Gut, die Symptome passen auf vieles, was mich nur ständig wurmt aber nicht wirklich stört (das tun nur die Symptome) ist, dass meine Halslymphknoten seit ewiger Zeit vergrößert sind (oval, ca. 2 cm lang) und keiner wirklich weiß warum.
Ich bekomme ständig meist am Knie einzelne Furunkel und die Rückenhaut ist extrem unrein, es schmerzen meist die Knie (MRT-> Entzündung) und die Schultergelenke, das ist ein Kommen und gehen.
Ich halte den Sommer (Hitze) kaum noch aus und mag lieber die Kälte, das war früher komplett anders.
Gut, das würde ja zum Teil für Borreliose sprechen.
Ich habe das nur die ganze Zeit nicht weiter beachtet, weil meine Ärztin meinte : "Sie haben Antikörper im Blut und keine Erreger, das heißt sie hatten Kontakt, aber der Körper hat die Bakterien erfolgreich abgetötet"
Nun hab ich aber gelesen, dass man nicht immun sein kann, der Körper hat also nur dann Antikörper wenn auch Bakterien da sind.
Lieg ich richtig wenn ich sage Ich hatte / habe Antikörper im Blut, also habe ich zu dem Zeitpunkt auch eine Infektion in welchem Stadium auch immer?
Einen Wert habe ich nicht, sondern nur den Satz "Es wurden Antikörper IgM/IgG der Borreliose burgdorferi nachgewiesen" und das im grenz wertig positiven Bereich.
Wie seht ihr das spricht das bzw. kann das für einen chronischen Verlaug sprechen? Mittlerweile hab ich auch kaum Symptomfreie Zeiten, vertrage kaum noch Kaffee, keinen Alkohol und bin null Leistungsfähig... Jogge ich mal 3 Wochen, bin ich in der 4 Woche nicht mehr dazu fähig und baue auch null Kondition auf, das schon seit Jahren nicht mehr...
VG Almander