Da meine Tochter -wahrscheinlich aufgrund ihrer Bartonelleninfektion- zunehmend mit Depressionen, Angststörungen und Zwangsgedanken zu kämpfen hat, wollte ich fragen, ob jemand von euch Erfahrungen mit niedrig dosiertem (10-20mg pro Tag) Lithiumorotat gemacht hat. Marty Ross empfiehlt 3x 5mg pro Tag und spricht von guten Erfahrungen damit bei psychischen Störungen seiner Lyme-Patienten. Die Sankt-Georg-Klinik in Bad A. und Brian Rosner in dem Buch "The Top 10 Lyme Disease Treatments", S. 267) empfehlen es ebenfalls.
Ein interessantes Buch hierzu ist auch das folgende: https://www.amazon.de/gp/product/3867312...B7XF&psc=1
Ich habe aber auch gelesen, dass das niedrig dosierte Lithiumorotat bei Schilddrüsenunterfunktion und gestörter Nierenfunktion kontraindiziert sei. Meine Tochter leidet leider unter einer Schilddrüsenunterfunktion, weswegen eine regelmäßige Kontrolle der Schilddrüsen- und Nierenwerte wohl unerlässlich wäre. Ein weiteres Problem ist, dass es bei uns im Gegensatz zu den USA wohl verschreibungspflichtig ist. Weiß jemand außerdem, ob es mit anderen Psychopharmaka oder auch dem Buhnerprotokoll kompatibel ist?
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Ich habe aber auch gelesen, dass das niedrig dosierte Lithiumorotat bei Schilddrüsenunterfunktion und gestörter Nierenfunktion kontraindiziert sei. Meine Tochter leidet leider unter einer Schilddrüsenunterfunktion, weswegen eine regelmäßige Kontrolle der Schilddrüsen- und Nierenwerte wohl unerlässlich wäre. Ein weiteres Problem ist, dass es bei uns im Gegensatz zu den USA wohl verschreibungspflichtig ist. Weiß jemand außerdem, ob es mit anderen Psychopharmaka oder auch dem Buhnerprotokoll kompatibel ist?