16.05.2020, 15:07
Hallo ihr leidgeplagten .Ich habe eine Frage -da meine rechtsseitigen Beschwerden nicht wirklich besser werden (oberarm schulter schmerz brennend reissend auch nachts und bewegungsunabhängig) dazu entlang der rippen bi in die rechte seite auch beschwerden ähnlich wie ein Muskelkater )und in Coronazeiten man auch kaum weiteruntersucht wird hab ich beschlossen die Sache selbst in die Hand zu nehmen und eine private Blutuntersuchung machen lassen beim IMD( endlich durfte man ja da wieder hinkommen ). Ich hab wegen der Kosten erstmal nur IGG machen lassen (Hepatiztis A CVM EBV und VZV. Also hepatitis A war alles negativ EBV haben sie IGG -AK 750 IGM AK war negativ IGG eBna war 362 spricht wohl für eine abgelaufende Infektin .CVM war alles negativ -- woran ich gedacht hatte war VZV wegen der einseitigen Schmerzen (Postzosterneuralgie) Hier war der IGG-AK 1200 referenzbereich ist unter 50 -Hab jetzt IGM und IGA nachtesten lassen (wurde empfohlen )Nun meine Frage -würden sich nach so langer Zeit (erste Beschwerden Oktober 2019 noch IgM und IgA nachweisen lassen oder würde der hohe IGG wert ausreichen bei bestehenden Beschwerden das man sagen kann -JA DAS WAR ODER IST EIN REAKTIVIETER HERPES ZOSTER MIT POSTZOSTERNEURALGIE -Vllt hat hier jemand ja ähnliche Beschwerden -l.g andrea