Hallo,
ich möchte darüber berichten, wie die OP abgelaufen ist. Zusammengefasst: Sie lief gut und wurde die Komplette Synovialis entfernt. Die Ärzte, operierender OP + unser Rheumatologe, der sich das alles angeschaut hat, auch wegen der Gebewe-und Punktatproben, die im Uniklinikum für die Forschung gebraucht werden, meinten aber, es war sehr gut, dass es operiert wurde, denn die Synovialis war dabei über den Meniskus zu wachsen und drückte ihn, was auf Dauer wahrscheinlich hätte schaden können. Sonst ist das ganze Gelenk absolut intakt und sieht gut aus.
Nach 5 Tage wurde mein Sohn entlassen (mit Schmerztabletten und Trombosenspritzen + Verschreibung von einem Physiotherapiegerät). Die Fäden würden Anfang dieser Woche vom Hausartzt gezogen und kommende Woche haben wir beim operierender Orthopäde + Rheumatologe einen Termin im KH.
Das Knie is immer noch sehr geschwollen. Sieht nicht so ganz anders als vor der OP aus. Keine Ahnung, ob das normal ist. Ich befürchte, der Rheumatologe wird Medikamente dazu verschreiben. Hoffentlich nicht. Uns würde schon gesagt, man können nicht versichern, dass die OP zum Verschwinden der ganzen Beschwerden bringt. Also dass, das Knie wieder normal wird. Aber die Hoffnung haben wir immer noch nicht verloren. Die Leute, die Rheuma haben, also mit positiven Faktor bekommen in der Regel Medikamente. Der Ursprung der Arthritis meines Sohnes ist aber die Borreliose, die anscheinend eine Rheumaähnliche Reaktion verursacht hat. Na ja, mal sehen.
Falls jemand hier Erfahrungen mit Synovektomie oder mit Rheumaähnliche Beschwerden wegen Borreliose hat, wäre schön, eure Berichte zu hören. Einige, die auch Lyme-artrhitis amb Knie hatten, sind leider seit langem nicht mehr im Forum.
Danke und beste Grüße! Ich halte euch am Laufenden, damit dies vielleicht irgendjemand mit ähnlichen Beschwerden in irgendwelcherweise weiter helfen kann. Zumindest, um sich nicht damit allein zu fühlen.
ich möchte darüber berichten, wie die OP abgelaufen ist. Zusammengefasst: Sie lief gut und wurde die Komplette Synovialis entfernt. Die Ärzte, operierender OP + unser Rheumatologe, der sich das alles angeschaut hat, auch wegen der Gebewe-und Punktatproben, die im Uniklinikum für die Forschung gebraucht werden, meinten aber, es war sehr gut, dass es operiert wurde, denn die Synovialis war dabei über den Meniskus zu wachsen und drückte ihn, was auf Dauer wahrscheinlich hätte schaden können. Sonst ist das ganze Gelenk absolut intakt und sieht gut aus.
Nach 5 Tage wurde mein Sohn entlassen (mit Schmerztabletten und Trombosenspritzen + Verschreibung von einem Physiotherapiegerät). Die Fäden würden Anfang dieser Woche vom Hausartzt gezogen und kommende Woche haben wir beim operierender Orthopäde + Rheumatologe einen Termin im KH.
Das Knie is immer noch sehr geschwollen. Sieht nicht so ganz anders als vor der OP aus. Keine Ahnung, ob das normal ist. Ich befürchte, der Rheumatologe wird Medikamente dazu verschreiben. Hoffentlich nicht. Uns würde schon gesagt, man können nicht versichern, dass die OP zum Verschwinden der ganzen Beschwerden bringt. Also dass, das Knie wieder normal wird. Aber die Hoffnung haben wir immer noch nicht verloren. Die Leute, die Rheuma haben, also mit positiven Faktor bekommen in der Regel Medikamente. Der Ursprung der Arthritis meines Sohnes ist aber die Borreliose, die anscheinend eine Rheumaähnliche Reaktion verursacht hat. Na ja, mal sehen.
Falls jemand hier Erfahrungen mit Synovektomie oder mit Rheumaähnliche Beschwerden wegen Borreliose hat, wäre schön, eure Berichte zu hören. Einige, die auch Lyme-artrhitis amb Knie hatten, sind leider seit langem nicht mehr im Forum.
Danke und beste Grüße! Ich halte euch am Laufenden, damit dies vielleicht irgendjemand mit ähnlichen Beschwerden in irgendwelcherweise weiter helfen kann. Zumindest, um sich nicht damit allein zu fühlen.