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Long COVID, wichtig für Leute mit CFS und Leaky Gut
#11

Es gibt vom FLCCC einen Leitfaden zur Behandlung von Long-Covid und auch Postvax-Syndrom. Nur in englisch verfügbar, soweit ich gesehen habe.
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#12

Meinen leaky gut, der gleichzeitig geringgradig entzündet war habe ich ziemlich gut wegbekommen mit folgender Kur die ich gerne mit euch teilen:

- Heilerde, Flohsamenschalen und Glutamin als ein Drink jeden Morgen (Flohsamen zuerst rein und quellen lassen) mindestens 3 Monate!
- Chlorophyll Tropfen
- Bacillus Subtilis, eine sporenbildende Probiotika die sich vorallem auch in einem schlechten Millieu ansiedeln kann

Anschließend habe ich nochmal nachdem Leaky Gut weg war die Entzündung beseitigt mit:
- Myrrhinil-Intest (6 Wochen)
- lactos und bifidos
- schön weiter Flohsamenschalen und Glutamin (nun ohne Heilerde)

Zonulin ist jetzt in der Norm und Lysozym (ein Entzündungsmarker) ebenfalls

Mein Darm ist zwar immernoch etwas fehlbesiedelt, aber wenigstens ist er dicht und nichtmehr entzündet. Jetzt können die richtigen Ballaststoffe und Probiotika rein.


Gerne Mal ausprobieren. lg
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Thanks given by: FreeNine , Filenada , micci , Claas , urmel57 , Boembel
#13

(18.03.2022, 01:52)jokra schrieb:  Ansonsten liest sich das schon mal sehr gut mit dem was du alles einnimmst mit MSM,Quercetin,Curcumin etc...  vielleicht könnte dir Phosphoditylcholin noch helfen?
Gute Besserung und halte uns gerne auf dem Laufenden wie es dir geht
Mich würde es ebenfalls interessieren, wie es dir mittlerweile geht? Ich selbst bin nicht von einem Leaky Gut betroffen, deshalb weiß ich nicht, ob und inwieweit Darmsanierungen in deinem Leben schon eine Rolle spielen?? Bei mir hat der Aufbau meines Darms eine tragende Rolle gespielt!

edit: Werbungslink entfernt
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#14

Zum Thema Leaky Gut und Darmbeschwerden / Darmleiden kann ich etwas Wichtiges beitragen, und zwar sei, erstaunlicherweise, die Atmung ein entscheidender Faktor für die Darmgesundheit, siehe die Erkenntnisse von Dr. Buteyko bzw. Dr. Artour Rakhimov, siehe
https://atmung.org
Dr. Artour Rakhimov hat zwei englische Bücher geschrieben über Colitis, die ich in dem Zusammenhang für höchst wichtig halte, das gilt gleichermaßen auch für andere, schwere Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn, IBS (Reizdarmsyndrom), IBD, Reflux und dergleichen...

Es ist also kein Wunder, dass die Schulmedizin bei der Behandlung schwerer Darmerkrankungen vorne und hinten nicht weiterkommt, da die Atmung dabei überhaupt nicht in Betracht gezogen wird. Die Atmung ist aber entscheidend für die Darmperistaltik, denn je schneller man atmet, desto weniger Sauerstoff bekommt man (Bohr-Effekt) und desto schlechter die Blutversorgung, d.h. also wenn man über die derzeitige körperliche Anforderung hinaus atmet, dann "schläft" die Darmperistaltik ein, da diese nicht mehr genug Sauerstoff- und Blutversorgung bekommt, d.h. also die Muskeln, die für die Darmperistaltik zuständig sind, daraufhin breiten sich Pathogene im Darm aus und bilden Biofilme, da der Darminhalt nicht schnell genug weitertransportiert wird, was wiederum die Nährstoffaufnahme hemmt, was wiederum die Darmschleimhaut schädigt (bzw. die Villi oder wie die Dinger heißen), was wiederum schlechte Darmbakterien, Pilze, Parasiten etc. nutzen, was wiederum die Situation weiter verschlechtert usw..

Um da heraus zu kommen, muss man also sukzessive und vorsichtig vorgehen, im umgekehrten Sinne. Das beschreibt Herr Dr. Rakhimov sehr ausführlich in seinen englischen Büchern. Englisch, nicht deutsch, nichts auf Deutsch verfügbar, d.h. wer hier nicht Englisch kann, ist "verloren", denn meines Wissens gibts es
NICHTS
im deutschsprachigen Raum, was dem gleichkommt. Bei uns "im Westen" ist das alles fast vollkommen unbekannt, eine Schande im Grunde, aber gut, bei der Schulmedizin ist viel eine Schande.

Vorsicht, nicht einfach "einfach so" die Atemübungen machen, das kann bei schweren Darmleiden zu schweren Nebenwirkungen führen, da durch die plötzlich anspringende Darmperistaltik dann der Darm völlig überlastet wird, da der vollkommen angeriffen ist, d.h. man muss hier langsam vorgehen, Schritt für Schritt,
das ist in den Büchern genau beschrieben. Eine entsprechende Warnung müßte auch auf der Atmung.org Seite stehen, bei schweren Darmleiden muss man damit aufpassen.

Wer jetzt meint, jaja, davon bin ich ja nicht betroffen, das meinen viele, wenn der Tag lang ist, aber es sind vermutlich 80 - 90% der Bevölkerung betroffen, in unterschiedlichem Ausmaß, und chronisch Kranke zu annähernd 100%, klar, da zu schnelle Atmung das Markenzeichen von chronischen Erkrankungen ist und die Gesundheit und die Geschwindigkeit der Atmung in direktem Verhältnis stehen. Die allermeisten atmen (viel) zu schnell. Man kann das durch einfache Tests herausfinden.

Ich wurde vor kurzem auch auf eine weitere Sache aufmerksam gemacht, die im Zusammenhang mit der Atmung möglicherweise oder vermutlich wichtig sein könnte (oder auch eine reine Pseudowissenschaft, ich kann es noch nicht beurteilen), und zwar die so genannte Terlusollogie. Damit muss ich mich selbst aber erst noch genauer befassen.
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#15

https://www.mdr.de/wissen/news/news-long...n-100.html (11/2023)

"Nach einer akuten Corona-Erkrankung werden einige Menschen nicht mehr gesund. Sie leiden an Post- beziehungsweise Long-Covid. Forschende suchen intensiv nach den Ursachen dafür. Ein Verdacht fiel schon länger auf die Mitochondrien: Macht SARS-CoV-2 die Kraftwerke unserer Zellen kaputt? Ein internationales Forschungsteam konnte nun zeigen, dass das Virus tatsächlich "Energieausfälle" in wichtigen Organen verursacht. Das wiederum könnte die Schwäche von Long-Covid-Betroffenen erklären."

Weiters: site:forum.onlyme-aktion.org+Mitochondrien
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Thanks given by: Filenada , Susanne_05 , Boembel
#16

...als Ergänzung zu #15

Forschung zu "Mitochondriale Modulatoren" & "wiederhergestellte Mt-Morphologie" (Mechanismen)

siehe Übersicht in Tabelle 1: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9953029 (02/2023)

In-vivo-Humanstudien fehlen aktuell noch... falls sich das ändert oder dazu jemand mehr weiss, gerne posten. Ansonsten bleiben noch die eigenen Erfahrungswerte...

Und einige Fragen an die statistische KI >> https://chat.openai.com/share/cabc9885-9...d72d737a01 (s. Niacinamid & NADH / NADP etc.)

Es gibt allerdings auch genetisch bedingt defekte Mitochondrien, wobei die Symptome dann ziemlich eindeutig ausfallen (also eher weniger mit Long-Covid vergleichbar sind), wobei teils auch chronisch erhöhte Laktatwerte im Blutbild auffällig sein können.

- http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Frie...index.html
- https://www.thieme-connect.de/products/e...0034-97165 (2014)
- versus Sepsis: https://www.radiometer.de/de-de/diagnost...sis/lactat

Siehe auch:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/M...en100.html (05/2021)
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/M...ie100.html (09/2019)
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#17

Hier eine Empfehlung von Dr. McCullough betreffend "Impf"schäden nach der Covid-"Impfung" bzw. für Long Covid:
===
August 27, 2023
Detox
First-Ever Spike Detox Protocol Appears in US Medical Journal: Here’s How You Can Get Better

https://vigilantnews.com/post/first-ever...get-better

Here Dr. Peter McCulloughs recommendation for detoxification of the spike proteins:
===
• Nattokinase: 2000 fibrin units (100 milligrams) orally twice a day without food

• Bromelain: 500 milligrams orally once a day without food

• Curcumin: 500 milligrams orally twice a day (nano, liposomal, or with piperine additive suggested)
===

Dr. McCullough recommended taking this treatment triad for at least three months for anyone suffering from or worried about post-COVID or vaccine syndromes, but he also suggested that those who have received multiple injections may need to take it for twelve months or longer.
==========

Eine andere, einfache Methode, um den Zustand zu bessern, ist Wasserfasten, siehe
https://twitter.com/MakisMD/status/1675170885458882560
von Dr. Makis, ebenso ein führender Experte auf diesem Gebiet.

Man kann natürlich auch beides miteinander kombinieren.

In meinem Forum hab ich generell viel dazu zusammengestellt in einem eigenen Thread.
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#18

Zum Thema Long Covid hab ich erst kürzlich ein Interview gelesen, ich such es mal eben.
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#19

Was mir persönlich geholfen hat, hab ich ja bereits erwähnt. Zum Glück gibt's ja immer wieder neue Lösungsansätze. Dazu, wie versprochen, der Artikel:


Zitat:Noch beeindruckender ist natürlich, die Wirkung persönlich zu sehen – und genau das habe ich in meiner Praxis in wirklich vielen Fällen gesehen: Nämlich, dass die Einnahme von OPC den Genesungsprozess deutlich verbessert! Das betrifft auch nicht “nur” das allgemeine Wohlbefinden, sondern ganz konkrete Verbesserungen der Wundheilung und eine Verminderung von ödematösen Veränderungen, eine bessere Regeneration nach Infektionskrankheiten und auch eine Verringerung der Infektanfälligkeit. Ein großes Thema in meiner Praxis ist aktuell das Post-Covid-Syndrom und da kann man mit OPC sehr gut die Gesundheit wieder stärken.[font=Söhne, ui-sans-serif, system-ui, -apple-system, 'Segoe UI', Roboto, Ubuntu, Cantarell, 'Noto Sans', sans-serif, 'Helvetica Neue', Arial, 'Apple Color Emoji', 'Segoe UI Emoji', 'Segoe UI Symbol', 'Noto Color Emoji']Vielleicht ist dies für die ein oder andere Person nützlich. Schließlich hilft ja gefühlt jedem etwas anderes.[/font]

Vielleicht ist das für die ein oder andere Person nützlich. Schließlich hilft ja gefühlt jedem etwas anderes.
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#20

zu #19

Ja, die blutverdünnende Wirkung ist neben den gefäßschützenden Effekten von OPC sicher von Bedeutung bei Long/Post Covid.

Es gibt allerdings verschiedene Angebote auf dem Markt. Interessant finde ich auch die synergistische Kombi mit Resveratrol...

"Studien haben gezeigt, dass Proanthocyanidine dazu beitragen, den Körper vor Sonnenschäden zu schützen, das Sehvermögen zu verbessern, die Flexibilität von Gelenken, Arterien und Körpergeweben wie dem Herzen zu verbessern und die Durchblutung durch die Stärkung von Kapillaren, Arterien und Venen zu verbessern." (08/2019)

Siehe auch: site:forum.onlyme-aktion.org+OPC & site:forum.onlyme-aktion.org+Oligomere+Proanthocyanidine
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