12.12.2014, 11:19
Hallo, bin Christa, 59 Jahre alt, wohne im Bregenzerwald in Vorarlberg, Österreich. Vor 5 Wochen wurde von einem hier sehr bekannten Kinesiologen eine Borreliose im fortgesetzten Stadium mit Co-Infektionen erstmals festgestellt. Ich bekam homoeopathische Medikamente. Nach einer Blutuntersuchung mit Kontrolle bei meinem Hausarzt wurde die B. bestätigt. Gestern war ich in unserer Lehrklinik Feldkirch wegen eines Hautausschlages notfallmäßig. Die Hautärztin hat meinen Borreliose-Befund ignoriert und Antibiotika + Salbe verschrieben. Wegen gleichzeitig sehr starker Rückenschmerzen nach OP im März 14 suchte ich auch den Orthopäden auf. Reaktion auf "Borreliose": Ach, das ist eine Kleinigkeit. Ein Krebs wäre schlimmer. Auf die Frage nach einem evtl. Spezialisten am Krankenhaus antwortete dieser mit "das braucht es nicht."
Also Ihr Lieben: Was mache ich jetzt? Kennt Ihr einen vernünftigen Spezialisten oder Borrelioseklinik im Bodenseegebiet, Bayern, Allgäu, etc. Kann auch Schweiz sein, da ich im Vierländereck wohne.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte.
Vielen Dank Christa
Also Ihr Lieben: Was mache ich jetzt? Kennt Ihr einen vernünftigen Spezialisten oder Borrelioseklinik im Bodenseegebiet, Bayern, Allgäu, etc. Kann auch Schweiz sein, da ich im Vierländereck wohne.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte.
Vielen Dank Christa
