16.01.2013, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2013, 09:59 von leonie tomate.)
Vielleicht doch noch eine Ergänzung zur Dunkelfeldmikroskopie, weil das hier im Forum schon öfter mal als Thema angeschnitten wurde...
Das kann man so pauschal nicht sagen!
Unter dem Begriff Dunkelfeldmikroskopie wird unglaublich viel Humbug angeboten.
Und es ist keine sichere Methode um eine Borreliose sicher auszuschließen, da es immer sein kann, dass in dem Tropfen Blut der gerade untersucht wird, sich keine Borrelien befinden.
Es kann also mit dieser Methoden falsch negative Testergebnisse geben.
Wenn allerdings in einer seriös gemachten Dunkelfelduntersuchung Spirochäten (eine Differenzierung ob es sich um Syphilis-, Leptospiroseerreger, oder Borrelien handelt ist nicht möglich) gesichtet werden, kannst du mit großer Wahrscheinlichkeit von einer spirochätenbedingten Infektion ausgehen!!!
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um eine Borreliose ist extrem hoch.
Zudem ist eine Borreliose auch recht gut abgrenzbar gegenüber einer Syphilis, oder einer Leptospirose.
Die Dunkelfeldmikroskopie ist auch ein anerkanntes Verfahren, um zb. in Zecken einen Befall mit Spirochäten (Borrelien) nachzuweisen.
Man kann nämlich sehr wohl Sprochäten im Dunkelfeld erkennen.
Zitat RKI:
Dazu muss man aber wissen (vorsicht, jetzt wird es ein wenig ekelig
), dass hierbei die gesamte Zecke (Darm) ausgequetscht wird, das gewonnene Präparat auf einen Objekträger aufgebracht wird und dann im Dunkelfeld untersucht wird.
Eine einfache, preiswerte und sichere Methode.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man bei der Untersuchung des gesamten Darminhaltes sicher auf Erreger stößt, ist natürlich ungleich höher, als bei der Untersuchung eines Tröpfchen Bluts.
Liebe Grüße
Leonie
Zitat:Nur bei der Dunkelfelmikroskopie wurden Borellien entdeckt. Ich habe aber gelesen, das die Dunkelfelmikroskopie nicht aussagekräftig ist.
Das kann man so pauschal nicht sagen!
Unter dem Begriff Dunkelfeldmikroskopie wird unglaublich viel Humbug angeboten.
Und es ist keine sichere Methode um eine Borreliose sicher auszuschließen, da es immer sein kann, dass in dem Tropfen Blut der gerade untersucht wird, sich keine Borrelien befinden.
Es kann also mit dieser Methoden falsch negative Testergebnisse geben.
Wenn allerdings in einer seriös gemachten Dunkelfelduntersuchung Spirochäten (eine Differenzierung ob es sich um Syphilis-, Leptospiroseerreger, oder Borrelien handelt ist nicht möglich) gesichtet werden, kannst du mit großer Wahrscheinlichkeit von einer spirochätenbedingten Infektion ausgehen!!!
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um eine Borreliose ist extrem hoch.
Zudem ist eine Borreliose auch recht gut abgrenzbar gegenüber einer Syphilis, oder einer Leptospirose.
Die Dunkelfeldmikroskopie ist auch ein anerkanntes Verfahren, um zb. in Zecken einen Befall mit Spirochäten (Borrelien) nachzuweisen.
Man kann nämlich sehr wohl Sprochäten im Dunkelfeld erkennen.
Zitat RKI:
Zitat:Der Nachweis von Borrelien in der Zecke kann mittels PCR, indirekter Immunfluoreszenz, Dunkelfeldmikroskopie, in Einzelfällen auch Kultur erfolgen.
Dazu muss man aber wissen (vorsicht, jetzt wird es ein wenig ekelig

Eine einfache, preiswerte und sichere Methode.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man bei der Untersuchung des gesamten Darminhaltes sicher auf Erreger stößt, ist natürlich ungleich höher, als bei der Untersuchung eines Tröpfchen Bluts.

Liebe Grüße
Leonie
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