15.03.2016, 13:42
Es ist ja eben meistens das Problem, dass man einem das Befinden nicht ansehen kann...
Ich habe den Befundbericht inzwischen ändern lassen. Zuerst war es überhaupt kein Problem, mit zunehmender Anzahl der Punkte stieg aber seine Unlust. Am Ende wurde der eigentlich wichtigste Punkt nicht geändert. Es geht dabei darum, dass er konkrete Tätigkeiten meines Berufes benennen sollte, die ich nicht mehr ausübenkann. Dabei fand ich seine Umschreibung zu allgemein, er fand sie ausreichend. Dabei hatte ich ihm ein Merkblatt meines Rentenversicherers unter die Nase gehalten, die dort ausdrücklich mit Verweisen zu Gerichtsurteilen auf die konkreten Formulierungen hinweisen. Die Begründung war, bei Berufsunfähigkeit geht heute sowieso nichts mehr ohne Klagen. Ähm... Und dann soll man es gleich so schwammig formulieren, damit die Rente auf jeden Fall zunächst abgelehnt wird? Komische Logik. Außerdem glaube ich nicht, dass er schon Erfahrung mit meinem Versorgungswerk hat. Es geht hier auch nicht um irgendeine Privatversicherung, es ist meine einzige Rentenversicherung, ich bin nicht in der gesetzlichen.
Ich habe den Bericht jetzt mit allen anderen Unterlagen abgegeben und hoffe auf einen guten Gutachter. Die Frage nach dem Arztwechsel steht nach wie vor im Raum. Mal sehen. Vielleicht frag ich einfach mal beim Versorgungswerk nach.
Ich habe den Befundbericht inzwischen ändern lassen. Zuerst war es überhaupt kein Problem, mit zunehmender Anzahl der Punkte stieg aber seine Unlust. Am Ende wurde der eigentlich wichtigste Punkt nicht geändert. Es geht dabei darum, dass er konkrete Tätigkeiten meines Berufes benennen sollte, die ich nicht mehr ausübenkann. Dabei fand ich seine Umschreibung zu allgemein, er fand sie ausreichend. Dabei hatte ich ihm ein Merkblatt meines Rentenversicherers unter die Nase gehalten, die dort ausdrücklich mit Verweisen zu Gerichtsurteilen auf die konkreten Formulierungen hinweisen. Die Begründung war, bei Berufsunfähigkeit geht heute sowieso nichts mehr ohne Klagen. Ähm... Und dann soll man es gleich so schwammig formulieren, damit die Rente auf jeden Fall zunächst abgelehnt wird? Komische Logik. Außerdem glaube ich nicht, dass er schon Erfahrung mit meinem Versorgungswerk hat. Es geht hier auch nicht um irgendeine Privatversicherung, es ist meine einzige Rentenversicherung, ich bin nicht in der gesetzlichen.
Ich habe den Bericht jetzt mit allen anderen Unterlagen abgegeben und hoffe auf einen guten Gutachter. Die Frage nach dem Arztwechsel steht nach wie vor im Raum. Mal sehen. Vielleicht frag ich einfach mal beim Versorgungswerk nach.
Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org