24.03.2016, 17:28
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich versuch mal meine Krankheitsgeschichte so kurz wie möglich zu halten.
Es ging 3 Tage vor Weihnachten los mit Schwarzwerden vor den Augen, Herzrasen und starkem Schwindel. Am Silvester war es dann so schlimm, dass ich in der Notaufnahme gelandet bin. Dort haben sie mich ohne Befund weggeschickt. Meine Blutwerte waren in Ordnung, auch sonst konnten sie nichts finden.
Ziemlich gleichzeitig kamen noch andere Symptome dazu. Nächtliches Schwitzen, wandernde Muskelschmerzen, eine einseitige Pupillenstörung, Kribbeln in den Händen und Füßen, inneres Zittern, Frieren (auch in der heißen Badewanne), Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, eine extreme innere Unruhe, Angstattacken, eine sehr starke Benommenheit, wie wenn ich betrunken oder bekifft wäre, starke Müdigkeit und noch ein paar mehr.
Anfang Januar war ich bei meinem Hausarzt, der nur die Schilddrüse getestet und mich schulterzuckend zum Kardiologen geschickt hat. Da alle Werte in Ordnung waren, hat er alles auf den Stress geschoben, den ich in den letzten 1,5 Jahren hatte. Und er hat mir nahe gelegt zum Psychiater zu gehen. Sonst hat er sich um nichts gekümmert.
Daraufhin habe ich eigenhändig angefangen zu recherchieren und diverse Ärzte abzuklappern.
HNO i.O.
Kardiologe i.O.
Neurologe i.O. wobei er nur EEG und Reaktionstest gemacht hat
Orthopäde i.O.
Schließlich bin ich doch zum Psychiater gegangen, weil ich einfach nicht mehr weiter wußte. Nach einer halben Stunde meinte er, ich hätte Depressionen und hat mir Psychopharmaka verschrieben. Die wollte ich aber nicht nehmen weil ich mich nicht depressiv fühle.
Mittlerweile haben sich die Symptome leicht verändert. Ich habe immer wieder klare Momente, in denen ich dann auch nicht müde bin, dafür habe ich in der rechten Kopfhälfte oft eine Unruhe, wie wenn ich zappeln wollte und ein brennendes Kribbeln, ganz selten mit Schmerzen verbunden.
Irgendwann bin ich total verzweifelt zu einer Heilpraktikerin gegangen, die mich mit dem Bioresonanzgerät ausgemessen hat. Bei Borreliose und Vitamin B 12 hat das Gerät ausgeschlagen.
Daraufhin bin ich zum Borreliose-Spezialisten gegangen und heute habe ich meine Blutwerte bekommen.
Seine Interpretation war, dass entweder die Erreger nicht aktiv sind oder dass mein Immunsystem so schwach ist, dass der Körper auf die Spirochäten gar nicht reagiert.
Achso, mein B12-Wert liegt bei 454 ng/l.
Sorry, ist doch etwas länger geworden. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, diese Benommenheit und Schwindel machen mich fertig.
Ich versuch mal meine Krankheitsgeschichte so kurz wie möglich zu halten.
Es ging 3 Tage vor Weihnachten los mit Schwarzwerden vor den Augen, Herzrasen und starkem Schwindel. Am Silvester war es dann so schlimm, dass ich in der Notaufnahme gelandet bin. Dort haben sie mich ohne Befund weggeschickt. Meine Blutwerte waren in Ordnung, auch sonst konnten sie nichts finden.
Ziemlich gleichzeitig kamen noch andere Symptome dazu. Nächtliches Schwitzen, wandernde Muskelschmerzen, eine einseitige Pupillenstörung, Kribbeln in den Händen und Füßen, inneres Zittern, Frieren (auch in der heißen Badewanne), Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, eine extreme innere Unruhe, Angstattacken, eine sehr starke Benommenheit, wie wenn ich betrunken oder bekifft wäre, starke Müdigkeit und noch ein paar mehr.
Anfang Januar war ich bei meinem Hausarzt, der nur die Schilddrüse getestet und mich schulterzuckend zum Kardiologen geschickt hat. Da alle Werte in Ordnung waren, hat er alles auf den Stress geschoben, den ich in den letzten 1,5 Jahren hatte. Und er hat mir nahe gelegt zum Psychiater zu gehen. Sonst hat er sich um nichts gekümmert.
Daraufhin habe ich eigenhändig angefangen zu recherchieren und diverse Ärzte abzuklappern.
HNO i.O.
Kardiologe i.O.
Neurologe i.O. wobei er nur EEG und Reaktionstest gemacht hat
Orthopäde i.O.
Schließlich bin ich doch zum Psychiater gegangen, weil ich einfach nicht mehr weiter wußte. Nach einer halben Stunde meinte er, ich hätte Depressionen und hat mir Psychopharmaka verschrieben. Die wollte ich aber nicht nehmen weil ich mich nicht depressiv fühle.
Mittlerweile haben sich die Symptome leicht verändert. Ich habe immer wieder klare Momente, in denen ich dann auch nicht müde bin, dafür habe ich in der rechten Kopfhälfte oft eine Unruhe, wie wenn ich zappeln wollte und ein brennendes Kribbeln, ganz selten mit Schmerzen verbunden.
Irgendwann bin ich total verzweifelt zu einer Heilpraktikerin gegangen, die mich mit dem Bioresonanzgerät ausgemessen hat. Bei Borreliose und Vitamin B 12 hat das Gerät ausgeschlagen.
Daraufhin bin ich zum Borreliose-Spezialisten gegangen und heute habe ich meine Blutwerte bekommen.
Seine Interpretation war, dass entweder die Erreger nicht aktiv sind oder dass mein Immunsystem so schwach ist, dass der Körper auf die Spirochäten gar nicht reagiert.
Achso, mein B12-Wert liegt bei 454 ng/l.
Sorry, ist doch etwas länger geworden. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, diese Benommenheit und Schwindel machen mich fertig.