19.01.2013, 23:15
Tja, das Thema ist mir auch vertraut. Als es bei mir mit Borre anfing (2003 mit üblen Schwindelanfällen), schwankte der Blutdruck innerhalb von einer halben Stunden zwischen 150/90 bis 120/110 und auch mal 130/80. Dauermessung ergab dann im Mittel überwiegend akzeptable Werte, mit ständigen Schwankungen. Laut Arzt ist soetwas mit Blutdrucksenkern nicht sinnvoll behandelbar, da man damit die schnellen Schwankungen nicht ausgleichen kann.
Während der ersten zwei Jahre Behandlung ging dann der Blutdruck erst auf ca. 130/75 zurück, stieg dann aber nach 2008 langsam wieder an - allerdings nur noch die Diastole, Systole ist seither immer unter 140, sogar meist unter 130. Jede Behandlung mit Rifa bringt mich nach einigen Monaten wieder in den Normalbereich (also von Spitzen bis 120/100 auf 120/80). Da angeblich Borrelien auf Rifa wenig empfindlich sind, könnte das ein Indiz sein, daß am hohen Systole-Wert die Borrelien beteiligt waren, es jetzt aber eher die Chlamydien sind, oder sonst etwas, wer weiß?
Übrigens, einerseits gibt es die Nachtabsenkung, andererseits habe ich auch schon gehört, daß man den höchsten Wert morgens mißt - bei mir ist es oft so. Im Laufe des Tages wird es niederiger, natürlich besonders nach Sport, da ist es einige Stunden stabiler, als sonst. Solange Sport und Rifa funktionieren, mache ich mir also wenig sorgen wegen der gelegentlichen Spitzen, auch wenn sie unangenehm sind - wenn der Blutdruck so schwankt, geht es mir auch meistens eh nicht toll. Meine Hausärztin meinte übrigens, daß die Grenzwerte nicht überbewertet werden sollten, vor einingen Jahren galt noch 160/100 als akzeptabler Wert.
Während der ersten zwei Jahre Behandlung ging dann der Blutdruck erst auf ca. 130/75 zurück, stieg dann aber nach 2008 langsam wieder an - allerdings nur noch die Diastole, Systole ist seither immer unter 140, sogar meist unter 130. Jede Behandlung mit Rifa bringt mich nach einigen Monaten wieder in den Normalbereich (also von Spitzen bis 120/100 auf 120/80). Da angeblich Borrelien auf Rifa wenig empfindlich sind, könnte das ein Indiz sein, daß am hohen Systole-Wert die Borrelien beteiligt waren, es jetzt aber eher die Chlamydien sind, oder sonst etwas, wer weiß?
Übrigens, einerseits gibt es die Nachtabsenkung, andererseits habe ich auch schon gehört, daß man den höchsten Wert morgens mißt - bei mir ist es oft so. Im Laufe des Tages wird es niederiger, natürlich besonders nach Sport, da ist es einige Stunden stabiler, als sonst. Solange Sport und Rifa funktionieren, mache ich mir also wenig sorgen wegen der gelegentlichen Spitzen, auch wenn sie unangenehm sind - wenn der Blutdruck so schwankt, geht es mir auch meistens eh nicht toll. Meine Hausärztin meinte übrigens, daß die Grenzwerte nicht überbewertet werden sollten, vor einingen Jahren galt noch 160/100 als akzeptabler Wert.