15.07.2016, 18:18
Hallo Zusammen,
ich wärm' das Thema mal wieder auf, weil es bei mir leider noch absolut aktuell ist.
Bisher hat leider nichts Verbesserung gebracht.
Die Phosphorus-Akkuinjektionen beim Ohrenarzt haben nichts verändert,
unter der AB-Therapie wurden die Borreliose-Symptome weniger aber der Tinnitus blieb unverändert.
Auch durch die Ginko Tabletten hat sich nichts verbessert.
Zudem ist jetzt zu dem hohen Pfeifton noch ein weiteres Geräusch gekommen, dass ich als Kühlschrank-Brummen beschreiben würde.
Das Geräusch ist mal leiser, mal lauter und kann auch beeinflusst werden, z.B. wenn ich sowas wie "Druckausgleich" mache. Es kommt aber ganz schnell wieder.
Tagsüber kann ich mit den Tönen ganz gut umgehen, da ist ausreichend Ablenkung und anderes Geräusch.
Mit dem hohen Pfeifton kann ich auch ganz gut ein- und durchschlafen.
Aber dieses veränderliche Gebrumme macht mich ganz kirre, hindert mich am einschlafen, ich werde nachts davon wach, kann nicht wieder einschlafen und rege mich total auf.
Der Ohrenarzt hat nur mit den Schultern gezuckt, so nach dem Motto, für eine "Wie geh' ich mit Tinnitus um - Kur" wäre ich wohl nicht verzweifelt genug. Ursachen gibt's viele, da kann man nichts machen.
Für alle Fälle und um das zumindest auszuschließen, bin ich zur Zeit bei einem Osteopaten, der Wirbelsäule, Halswirbelsäule und Kiefergelenk bearbeitet.
Vielleicht hat noch jemand von euch eine Therapie-Idee.
Oder wie geht ihr damit um? Wenn ich das Ganze gelassener hinnehmen könnte wäre es ja schon die "halbe Miete".
Ach menno, ich wär' für ein paar Tipps von Leidensgenossen/innen echt dankbar.
Liebe Grüße Hanna,
(die sich die Nächte zu viel um die Ohren haut und die Borrelien freu'n sich drüber)
ich wärm' das Thema mal wieder auf, weil es bei mir leider noch absolut aktuell ist.
Bisher hat leider nichts Verbesserung gebracht.
Die Phosphorus-Akkuinjektionen beim Ohrenarzt haben nichts verändert,
unter der AB-Therapie wurden die Borreliose-Symptome weniger aber der Tinnitus blieb unverändert.
Auch durch die Ginko Tabletten hat sich nichts verbessert.
Zudem ist jetzt zu dem hohen Pfeifton noch ein weiteres Geräusch gekommen, dass ich als Kühlschrank-Brummen beschreiben würde.
Das Geräusch ist mal leiser, mal lauter und kann auch beeinflusst werden, z.B. wenn ich sowas wie "Druckausgleich" mache. Es kommt aber ganz schnell wieder.
Tagsüber kann ich mit den Tönen ganz gut umgehen, da ist ausreichend Ablenkung und anderes Geräusch.
Mit dem hohen Pfeifton kann ich auch ganz gut ein- und durchschlafen.
Aber dieses veränderliche Gebrumme macht mich ganz kirre, hindert mich am einschlafen, ich werde nachts davon wach, kann nicht wieder einschlafen und rege mich total auf.
Der Ohrenarzt hat nur mit den Schultern gezuckt, so nach dem Motto, für eine "Wie geh' ich mit Tinnitus um - Kur" wäre ich wohl nicht verzweifelt genug. Ursachen gibt's viele, da kann man nichts machen.
Für alle Fälle und um das zumindest auszuschließen, bin ich zur Zeit bei einem Osteopaten, der Wirbelsäule, Halswirbelsäule und Kiefergelenk bearbeitet.
Vielleicht hat noch jemand von euch eine Therapie-Idee.
Oder wie geht ihr damit um? Wenn ich das Ganze gelassener hinnehmen könnte wäre es ja schon die "halbe Miete".
Ach menno, ich wär' für ein paar Tipps von Leidensgenossen/innen echt dankbar.
Liebe Grüße Hanna,
(die sich die Nächte zu viel um die Ohren haut und die Borrelien freu'n sich drüber)