20.07.2016, 12:59
Hallo Steffen,
für mich hört sich das nach einer Borrelien-Infektion mit vorwiegenden Symptomen einer Neuroborreliose an.
Ich wüde gemeinsam mit meinem Spezi eine AB-Behandlung, die auch die Chlamydien erfasst, beginnen.
Falls die Krankenkasse die Kosten für die Infusionen nicht übernimmt, kann man auch mit Tabletten starten und sehen, ob sich eine Verbesserung einstellt.
Bei Symptomen, die eher auf Neuroborreliose hindeuten, sollte das Medikament
möglichst liquorgängig sein.
Das ist natürlich nur meine Einschätzung nach einem Jahr Krankheit.
Ich hatte: Zeckenstich, Wanderröte, positiven Westernblot, negative Liquoruntersuchung, Symptome vorwiegend Neuroborreliose ( Benommenheit, Konzentrationsschwäche, nicht Auto fahren, nicht lesen, Nervenschmerzen...)
Liebe Grüße Hanna
für mich hört sich das nach einer Borrelien-Infektion mit vorwiegenden Symptomen einer Neuroborreliose an.
Ich wüde gemeinsam mit meinem Spezi eine AB-Behandlung, die auch die Chlamydien erfasst, beginnen.
Falls die Krankenkasse die Kosten für die Infusionen nicht übernimmt, kann man auch mit Tabletten starten und sehen, ob sich eine Verbesserung einstellt.
Bei Symptomen, die eher auf Neuroborreliose hindeuten, sollte das Medikament
möglichst liquorgängig sein.
Das ist natürlich nur meine Einschätzung nach einem Jahr Krankheit.
Ich hatte: Zeckenstich, Wanderröte, positiven Westernblot, negative Liquoruntersuchung, Symptome vorwiegend Neuroborreliose ( Benommenheit, Konzentrationsschwäche, nicht Auto fahren, nicht lesen, Nervenschmerzen...)
Liebe Grüße Hanna