24.07.2016, 16:28
Hallo Filenada,
ich bin nach 2 Tagen Doxyeinnahme ins KH eingeliefert worden mit Ausschlag, Herzrasen, Atemnot und Muskelschmerzen bei einer Dosierung von 1 x 200 mg am Tag, da mein Arzt eine Medikamentenunverträglichkeit oder eine Reaktion auf das Erythem migrans ausschließen bzw. beobachten lassen wollte. Dort im kH war man unterschiedlicher Auffassung. Das Doxy sei eigentlich gut verträglich und das Mittel erster Wahl. Sie stellten die Tabletten auf 2 x 100 mg um. Da ich eh eine Psoraisis habe, schoben sie die Verschlechterung darauf zurück, das andere wollte man beobachten. Nun bin ich seit gut einer halben Woche wieder raus, die verschlechterte Haut wird mit Creme behandelt, das Erythem migrans bekam auch eine antibiotische Creme und wurde gewickelt, das Herzrasen und die Atemnot sind nicht mehr ganz so schlimm, die Muskelschmerzen sind geblieben. Jetzt habe ich noch einige Tage vor mir und ziehe es durch irgendwie.
Aber wie gesagt, ich hatte auch schon vor diesem Erythem mirgrans diffuse Schwellungen in den Gelenke insbesondere der Finger usw. was auch auf die Psoriasis und der damit evtl. entstandenen Arthritis geschoben wurde. Jeder hatte so seinen Befund-das Ganze ist sehr müssig und niemand sieht tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem vermeintlichen alten Befund und dem jetzigen. Ich hatte in der letzten Zeit wirklich "komische" Sachen wie ein Nasenloch völlig an der Scheidewand vereitert, auch eine Antibiose brachte nichts. Nach einer Woche ging es selbst weg. 2 Wochen später riesige vermeintliche Aphten im oberen Kieferbereich und vieles mehr. Kann ja auch alles Zufall sein. Es treffen ja viele Beschwerden auf viele unterschiedliche Krankheitsbilder hin.
ich bin nach 2 Tagen Doxyeinnahme ins KH eingeliefert worden mit Ausschlag, Herzrasen, Atemnot und Muskelschmerzen bei einer Dosierung von 1 x 200 mg am Tag, da mein Arzt eine Medikamentenunverträglichkeit oder eine Reaktion auf das Erythem migrans ausschließen bzw. beobachten lassen wollte. Dort im kH war man unterschiedlicher Auffassung. Das Doxy sei eigentlich gut verträglich und das Mittel erster Wahl. Sie stellten die Tabletten auf 2 x 100 mg um. Da ich eh eine Psoraisis habe, schoben sie die Verschlechterung darauf zurück, das andere wollte man beobachten. Nun bin ich seit gut einer halben Woche wieder raus, die verschlechterte Haut wird mit Creme behandelt, das Erythem migrans bekam auch eine antibiotische Creme und wurde gewickelt, das Herzrasen und die Atemnot sind nicht mehr ganz so schlimm, die Muskelschmerzen sind geblieben. Jetzt habe ich noch einige Tage vor mir und ziehe es durch irgendwie.
Aber wie gesagt, ich hatte auch schon vor diesem Erythem mirgrans diffuse Schwellungen in den Gelenke insbesondere der Finger usw. was auch auf die Psoriasis und der damit evtl. entstandenen Arthritis geschoben wurde. Jeder hatte so seinen Befund-das Ganze ist sehr müssig und niemand sieht tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem vermeintlichen alten Befund und dem jetzigen. Ich hatte in der letzten Zeit wirklich "komische" Sachen wie ein Nasenloch völlig an der Scheidewand vereitert, auch eine Antibiose brachte nichts. Nach einer Woche ging es selbst weg. 2 Wochen später riesige vermeintliche Aphten im oberen Kieferbereich und vieles mehr. Kann ja auch alles Zufall sein. Es treffen ja viele Beschwerden auf viele unterschiedliche Krankheitsbilder hin.