28.07.2016, 21:08
Hallo und Grüße,
es ist so: Ich habe in der linken Schulter im Gelenk einen Erguß und degenerative Schäden (letztere auch anderswo, z.B. Wirbelsäule.
Diese Schulter fängt vor allem abends an zu toben, als wollte es sie zersprengen, es ist kaum auszuhalten. Das geht so seit knapp 2 Jahren.
Dann ging es auch rechts in der Schulter los, dann die Knie, dann die Wirbelsäule entlang und seitlich entlang der Rippen, dann das linke Handgelenk und schließlich so quasi überall.
Obwohl es mich nicht überzeugte, wurde es orthopadisch erklärt, Fehlstatik usw., alles was mit über 65 so paßt.
Ich hatte dann fast alle Schmerzmittel durch, einschließlich Procaininfusion und Fentanylpflaster, aber es wurde alles nix, und ich war skeptisch bei dieser Diagnose. Und Borrelioseschübe waren/sind es sicher nicht, daß ist bei mir mehr das Gefühl "heute noch durchhalten und morgen liegst du mit bärischer Grippe im Bett", alles tut weh - aber anders einschließlich Zähne, Haarwurzeln,Augen .....
Bei diesem Histaminproblem kriege ich mehr ein dickes Gesicht und geschwollene Nasenschleimhaut und eben diese Schmerzen, daß ich rumlaufe und stöhne. Und da hilft eben Fenistil ganz schnell.
Histaminunverträglichkeit ist kompliziert, weil das Zusammenwirken von Lebensmitteln, Zusatzstoffen, sonstigem Umweltmüll und was weiß ich praktisch kaum oder gar nicht entwirrt werden kann. Eine Sofortreaktion habe ich festgemacht, und das ist Hefeweizen, da schwillt der Mund und paar Minuten später entwickeln sich die Schmerzen.
Ich will dir auf keinen Fall ein Kind in den Bauch reden, aber drauf aufmerksam machen will ich dich schon, man muß nicht unnötig leiden.
es ist so: Ich habe in der linken Schulter im Gelenk einen Erguß und degenerative Schäden (letztere auch anderswo, z.B. Wirbelsäule.
Diese Schulter fängt vor allem abends an zu toben, als wollte es sie zersprengen, es ist kaum auszuhalten. Das geht so seit knapp 2 Jahren.
Dann ging es auch rechts in der Schulter los, dann die Knie, dann die Wirbelsäule entlang und seitlich entlang der Rippen, dann das linke Handgelenk und schließlich so quasi überall.
Obwohl es mich nicht überzeugte, wurde es orthopadisch erklärt, Fehlstatik usw., alles was mit über 65 so paßt.
Ich hatte dann fast alle Schmerzmittel durch, einschließlich Procaininfusion und Fentanylpflaster, aber es wurde alles nix, und ich war skeptisch bei dieser Diagnose. Und Borrelioseschübe waren/sind es sicher nicht, daß ist bei mir mehr das Gefühl "heute noch durchhalten und morgen liegst du mit bärischer Grippe im Bett", alles tut weh - aber anders einschließlich Zähne, Haarwurzeln,Augen .....
Bei diesem Histaminproblem kriege ich mehr ein dickes Gesicht und geschwollene Nasenschleimhaut und eben diese Schmerzen, daß ich rumlaufe und stöhne. Und da hilft eben Fenistil ganz schnell.
Histaminunverträglichkeit ist kompliziert, weil das Zusammenwirken von Lebensmitteln, Zusatzstoffen, sonstigem Umweltmüll und was weiß ich praktisch kaum oder gar nicht entwirrt werden kann. Eine Sofortreaktion habe ich festgemacht, und das ist Hefeweizen, da schwillt der Mund und paar Minuten später entwickeln sich die Schmerzen.
Ich will dir auf keinen Fall ein Kind in den Bauch reden, aber drauf aufmerksam machen will ich dich schon, man muß nicht unnötig leiden.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart