09.08.2016, 16:34
Hallo fischera,
danke für Deinen Post. Die Zahlen in diesem sprechen für sich. Meine Diagnose steht ja, zumindest was die Titererhöhung und die Wanderröte betrifft. Gut, dass diese in beiden Berichten schriftlich fixiert worden ist (mit Größe), sonst ist das sicherlich später auch nochmal ein PROBLEM.
Bei der Krankenkasse bin ich heute auch vorstellig geworden und habe den Werdegang erzählt. Die hatten auch keinen Spezialisten zu benennen. Vielleicht kann man sich mal an die nächste Uniklinik in Richtung Infektologie wenden.
Fischera, ich würde auch einige 100 Kilometer fahren, um einen Spezi zu konsultieren, um die Marschrichtung abzustecken, aber nicht wöchentlich. Das kann man mal machen, umziehen wegen der Borrelien wollte ich eigentlich auch nicht. Mit Verlaub: Habe einen sehr guten Job, den ich möglichst noch lange ausüben will und der mir Spass macht. Ich hoffe wirklich, dass ich keine drastischeren gesundheitlichen Störungen davontrage. Ich möchte mein Leben nicht von den Borrelien bestimmen lassen, nur weil Ärzte sich nicht mit den Leitlinien anfreunden können oder in Unkenntnis dessen sind. Aber wer will das schon! ICh gehöre halt nicht zu den glücklichen Patienten, die einen Arzt haben, der alles mit durchzieht. In den nächsten Tagen habe ich einen Termin bei meinem "Rheumatologen", den ich ja seit Jahren sporadisch konsultiere (wegen schmerzender Gelenke und Schwellungen). Mal sehen, was er von der ganzen Angelegenheit hält. Ich verspreche mir davon aber auch nicht zuviel (hatte - könnte - vielleicht!!!!!!).
Was haltet Ihr zusätzlich noch von "Basischen Tabletten" und "Weihrauchkapseln"? Mit letzteren habe ich schon einige Erfahrungen hinsichtlich meiner schmerzenden Finger gemacht. Könnte doch eigentlich bei Borreliose auch nicht schaden oder? Gibt es sonst noch irgendetwas, was man so tun kann - ohne dass ich einen Kochkurs besuchen muss?! Das ist nicht böse gemeint und im Ernst, bin beruflich eingespannt und da muss alles hoppla hopp gehen.
Gruss
Fury
danke für Deinen Post. Die Zahlen in diesem sprechen für sich. Meine Diagnose steht ja, zumindest was die Titererhöhung und die Wanderröte betrifft. Gut, dass diese in beiden Berichten schriftlich fixiert worden ist (mit Größe), sonst ist das sicherlich später auch nochmal ein PROBLEM.
Bei der Krankenkasse bin ich heute auch vorstellig geworden und habe den Werdegang erzählt. Die hatten auch keinen Spezialisten zu benennen. Vielleicht kann man sich mal an die nächste Uniklinik in Richtung Infektologie wenden.
Fischera, ich würde auch einige 100 Kilometer fahren, um einen Spezi zu konsultieren, um die Marschrichtung abzustecken, aber nicht wöchentlich. Das kann man mal machen, umziehen wegen der Borrelien wollte ich eigentlich auch nicht. Mit Verlaub: Habe einen sehr guten Job, den ich möglichst noch lange ausüben will und der mir Spass macht. Ich hoffe wirklich, dass ich keine drastischeren gesundheitlichen Störungen davontrage. Ich möchte mein Leben nicht von den Borrelien bestimmen lassen, nur weil Ärzte sich nicht mit den Leitlinien anfreunden können oder in Unkenntnis dessen sind. Aber wer will das schon! ICh gehöre halt nicht zu den glücklichen Patienten, die einen Arzt haben, der alles mit durchzieht. In den nächsten Tagen habe ich einen Termin bei meinem "Rheumatologen", den ich ja seit Jahren sporadisch konsultiere (wegen schmerzender Gelenke und Schwellungen). Mal sehen, was er von der ganzen Angelegenheit hält. Ich verspreche mir davon aber auch nicht zuviel (hatte - könnte - vielleicht!!!!!!).
Was haltet Ihr zusätzlich noch von "Basischen Tabletten" und "Weihrauchkapseln"? Mit letzteren habe ich schon einige Erfahrungen hinsichtlich meiner schmerzenden Finger gemacht. Könnte doch eigentlich bei Borreliose auch nicht schaden oder? Gibt es sonst noch irgendetwas, was man so tun kann - ohne dass ich einen Kochkurs besuchen muss?! Das ist nicht böse gemeint und im Ernst, bin beruflich eingespannt und da muss alles hoppla hopp gehen.
Gruss
Fury

