12.09.2016, 20:23
Hi Markus,
danke für Deine Überlegungen. Ich habe jetzt dummerweise schon das Wellvone für den Pricktest gekauft, aber erst jetzt gelesen, dass Babesien auch mit Riamet behandelt werden können. Wenn dann würde ich nochmal mit Riamet starten, harre bis dahin auf nächsten Spezi-Termin in 2 Monaten (schneller geht es da nicht). Mein Spezi hält eine Infektion (Borre/Chlamydien) für hauptursächlich, alles andere (z.B. Blei) wurde ausgeschlossen.
Jetzt rieche ich auch plötzlich nichts mehr, MRT des Kopfes gibt es nächste Woche.
Eine Muskelerkrankung (mitochondrale oder metabolische Myopathie) wurde immer mal wieder erwogen, hätte aber keine therapeutische Konsequenz. Gehe in 3 Wochen nochmal zum Test in Uniklinik, habe da aber auch keine Hoffnung auf eine Diagnose. Der Chefarzt der Uniklinik nahm sich 20 Minuten Zeit, mich, meine Antibiose und meinen Spezi übelst zu beschimpfen und mir das Stockholm-Syndrom zu unterstellen, als ich den Spezi verteidigte. Dann könnte ich statt AB auch täglich einen Liter Spiritus trinken, das wäre gleich nützlich/nutzlos. Zumindest aber denkt er, dass ich eine von hunderten unentdeckten Krankheiten habe und dass ich kein Psycho bin. Die Assistenzärztin sagte, ich könne doch froh sein, dass er sich 20 Minuten Zeit zum Beschimpfen lies, sonst behandelt er immer nur 1-2 minuten...
Denke zudem auch an Histaminintoleranz, habe ich auch noch nicht verfolgt, und zudem könnten eventuell auch Umstellungen der L-Thyroxin Hormone (natürliche Schweinehormone).
Es ist zum verzweifeln....
danke für Deine Überlegungen. Ich habe jetzt dummerweise schon das Wellvone für den Pricktest gekauft, aber erst jetzt gelesen, dass Babesien auch mit Riamet behandelt werden können. Wenn dann würde ich nochmal mit Riamet starten, harre bis dahin auf nächsten Spezi-Termin in 2 Monaten (schneller geht es da nicht). Mein Spezi hält eine Infektion (Borre/Chlamydien) für hauptursächlich, alles andere (z.B. Blei) wurde ausgeschlossen.
Jetzt rieche ich auch plötzlich nichts mehr, MRT des Kopfes gibt es nächste Woche.
Eine Muskelerkrankung (mitochondrale oder metabolische Myopathie) wurde immer mal wieder erwogen, hätte aber keine therapeutische Konsequenz. Gehe in 3 Wochen nochmal zum Test in Uniklinik, habe da aber auch keine Hoffnung auf eine Diagnose. Der Chefarzt der Uniklinik nahm sich 20 Minuten Zeit, mich, meine Antibiose und meinen Spezi übelst zu beschimpfen und mir das Stockholm-Syndrom zu unterstellen, als ich den Spezi verteidigte. Dann könnte ich statt AB auch täglich einen Liter Spiritus trinken, das wäre gleich nützlich/nutzlos. Zumindest aber denkt er, dass ich eine von hunderten unentdeckten Krankheiten habe und dass ich kein Psycho bin. Die Assistenzärztin sagte, ich könne doch froh sein, dass er sich 20 Minuten Zeit zum Beschimpfen lies, sonst behandelt er immer nur 1-2 minuten...
Denke zudem auch an Histaminintoleranz, habe ich auch noch nicht verfolgt, und zudem könnten eventuell auch Umstellungen der L-Thyroxin Hormone (natürliche Schweinehormone).
Es ist zum verzweifeln....
Es ist Unrecht über den Sterbenden zu lächeln, der mit der Todeswunde auf der Bühne liegt und eine Arie singt. Wir liegen und singen jahrelang (Brief Kafka an geliebte Milena)