26.09.2016, 18:10
Hallo Oolong,
Vieles was Du schreibst, kenne ich auch. Allerdings habe ich keine starken Schmerzen dabei. Auch was Schima59 schreibt kann ich gut nachvollziehen.
Ich bin auch irgendwann auf Histamin als Übertäter gestossen. Eine Histaminintoleranz wurde bei mir nicht nachgewiesen. Im Frühjahr habe ich dieses Jahr die Diagnostik auf ein Mastzellaktivierungssyndrom durchlaufen nachdem ich einen Fragebogen von Prof. Molderings auf Mastzellaktivierung ausgefüllt hatte. Ab 14 Punkte ist eine Mastzellaktivitätsstörung wahrscheinlich. Ich hatte 26 Punkte. Im Juni habe ich nun die endgültige Diagnose systemisches Mastzellaktivierungssyndrom erhalten. Dazu wurden zuerst Gerinnungstest und anschließend noch eine Magen- und Darmspiegelung gemacht.
Warum schreibe ich dir das Alles. Weil ich finde, dass Deine Symptome viel besser zu einem Mastzellaktivierungssyndrom passen. Wenn dem so wäre, ist es wichtig, dass Du die Mastzellstörung kontinuierlich mit Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren behandelst. Dies ist wichtig,weil sich die Mastzellen ansonsten immer mehr aufschaukeln und die Beschwerden dadurch über die Zeit immer weiter zunehmen. Wenn Du möchtest kann ich dir gerne den Fragebogen schicken.
Liebe Grüße
Pandabär
Vieles was Du schreibst, kenne ich auch. Allerdings habe ich keine starken Schmerzen dabei. Auch was Schima59 schreibt kann ich gut nachvollziehen.
Ich bin auch irgendwann auf Histamin als Übertäter gestossen. Eine Histaminintoleranz wurde bei mir nicht nachgewiesen. Im Frühjahr habe ich dieses Jahr die Diagnostik auf ein Mastzellaktivierungssyndrom durchlaufen nachdem ich einen Fragebogen von Prof. Molderings auf Mastzellaktivierung ausgefüllt hatte. Ab 14 Punkte ist eine Mastzellaktivitätsstörung wahrscheinlich. Ich hatte 26 Punkte. Im Juni habe ich nun die endgültige Diagnose systemisches Mastzellaktivierungssyndrom erhalten. Dazu wurden zuerst Gerinnungstest und anschließend noch eine Magen- und Darmspiegelung gemacht.
Warum schreibe ich dir das Alles. Weil ich finde, dass Deine Symptome viel besser zu einem Mastzellaktivierungssyndrom passen. Wenn dem so wäre, ist es wichtig, dass Du die Mastzellstörung kontinuierlich mit Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren behandelst. Dies ist wichtig,weil sich die Mastzellen ansonsten immer mehr aufschaukeln und die Beschwerden dadurch über die Zeit immer weiter zunehmen. Wenn Du möchtest kann ich dir gerne den Fragebogen schicken.
Liebe Grüße
Pandabär