28.01.2013, 19:18
hey kathisa und leonie,
die lyme-borreliose ist seit 2 jahren gesichert. ich habe sie allerdings den symptomen nach, wie ich dachte, schon seit ca. 22 jahren. ich nehme an, dass ich mich als kind infiziert habe und deshalb auch keine wirkliche erinnerung an einen stich oder eine wanderröte habe. ich bin als "naturkind" aufgewachsen. ich bin jetzt 43 j. alt. da ich vor 20 jahren noch naiv war und natürlicherweise voll und "motiviert" im berufsleben stand, habe ich eben durchgehalten und auch durchhalten müssen, bis es dann halt nicht mehr ging. als ich die diagnose borreliose erhielt, dachte ich, dass nur diese diagnose meine über 20-jährigen chronischen schmerzen auslöste. da ich aber seit jahren ganzkörperliche schmerzen habe und ich rente beantragt habe, meinte meine neurologische ärztin, dass ich auch fibromyalgie haben könnte, die mittlerweile auch bestätigt ist. ich bin zu 60 % schwerbehindert. das hat die rentenkasse allerdings nicht beeindruckt. sie hat erst mal abgelehnt und mir ne psycho-kur angeboten. ich bin bei beiden in widerspruch gegangen und habe diesbezüglich hilfe von meinen ärzten, die eine schmerzkur für erforderlicher halten.
ist es auch mit der diagnose fibromyalgie schwer, eu-rente zu bekommen?
wie sieht es diesbezüglich bei euch aus?
wenige fragen eurerseits, viele antworten meinerseits
lg tusnelda
die lyme-borreliose ist seit 2 jahren gesichert. ich habe sie allerdings den symptomen nach, wie ich dachte, schon seit ca. 22 jahren. ich nehme an, dass ich mich als kind infiziert habe und deshalb auch keine wirkliche erinnerung an einen stich oder eine wanderröte habe. ich bin als "naturkind" aufgewachsen. ich bin jetzt 43 j. alt. da ich vor 20 jahren noch naiv war und natürlicherweise voll und "motiviert" im berufsleben stand, habe ich eben durchgehalten und auch durchhalten müssen, bis es dann halt nicht mehr ging. als ich die diagnose borreliose erhielt, dachte ich, dass nur diese diagnose meine über 20-jährigen chronischen schmerzen auslöste. da ich aber seit jahren ganzkörperliche schmerzen habe und ich rente beantragt habe, meinte meine neurologische ärztin, dass ich auch fibromyalgie haben könnte, die mittlerweile auch bestätigt ist. ich bin zu 60 % schwerbehindert. das hat die rentenkasse allerdings nicht beeindruckt. sie hat erst mal abgelehnt und mir ne psycho-kur angeboten. ich bin bei beiden in widerspruch gegangen und habe diesbezüglich hilfe von meinen ärzten, die eine schmerzkur für erforderlicher halten.
ist es auch mit der diagnose fibromyalgie schwer, eu-rente zu bekommen?
wie sieht es diesbezüglich bei euch aus?
wenige fragen eurerseits, viele antworten meinerseits

lg tusnelda