13.12.2016, 21:05
Hallo Franzi und willkommen im Forum
Ich habe/hatte ähnliche Symptome wie du, allerdings keine andauernde Kopf- und Rückenschmerzen sondern nur im Schub und/oder nach starker Belastung.
Ich weiss nicht, inwieweit du dich schon informiert hast. Es ist wichtig, dass du dich informierst. Die Diagnose einer Borreliose ist schwierig. Hier findest du Infos dazu:
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8747
Wenn du etwas nicht verstehst, dann frag bitte. Es ist wichtig, dass du verstehst, was du liest.
Für dich bedeutet das konkret, dass du nach geltender Lehrmeinung aufgrund deiner unspezifischen Symptome die Diagnose nicht bekommst, egal ob positiver oder negativer Test. In der Konsequenz folgt auch keine Therapie - nicht mal versuchsweise. Unsere Spezis würden das anders sehen. Da hat es aber auch solche dabei, für die ist alles Borreliose und sie zocken die Patienten mit zweifelhaften Tests und Therapien ab. Irgendwie ist beides nicht gut. Therapieverweigerung bei vorliegender Borreliose genauso wie ewig lange, hoch dosierte AB-Therapien, wenn keine Borreliose vorliegt.
Die Diagnose basiert auf Vorgeschichte, Verlauf, Symptomen, Ausschluss anderer möglicher Krankheiten und unbrauchbaren Tests. Am Ende resultiert eine Wahrscheinlichkeit für oder gegen eine Borreliose, der nur mit einem Therapieversuch begegnet werden kann.
Um bei dir die Wahrscheinlichkeit einer Borreliose einschätzen zu können, fehlen mir zuviele Infos.
Vorgeschichte: Hattest du mal einen Zeckenstich oder warst/bist du durch Beruf, Hobbys, freilaufende Haustiere zeckenexponiert?
Verlauf: Hattest du mal eine Wanderröte, eine andere ungeklärte Hautveränderung oder andere typische Symptome einer Borreliose?
Ausschluss anderer möglicher Krankheiten: Wenn du schreibst, dein HA hätte Tests gemacht, dann hilft das nichts. Da müsste man schon wissen, welche Tests mit welchen Ergebnissen gemacht wurden.
Bitte frag, wenn du etwas nicht verstehst.
LG, Regi
Ich habe/hatte ähnliche Symptome wie du, allerdings keine andauernde Kopf- und Rückenschmerzen sondern nur im Schub und/oder nach starker Belastung.
Ich weiss nicht, inwieweit du dich schon informiert hast. Es ist wichtig, dass du dich informierst. Die Diagnose einer Borreliose ist schwierig. Hier findest du Infos dazu:
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8747
Wenn du etwas nicht verstehst, dann frag bitte. Es ist wichtig, dass du verstehst, was du liest.
Für dich bedeutet das konkret, dass du nach geltender Lehrmeinung aufgrund deiner unspezifischen Symptome die Diagnose nicht bekommst, egal ob positiver oder negativer Test. In der Konsequenz folgt auch keine Therapie - nicht mal versuchsweise. Unsere Spezis würden das anders sehen. Da hat es aber auch solche dabei, für die ist alles Borreliose und sie zocken die Patienten mit zweifelhaften Tests und Therapien ab. Irgendwie ist beides nicht gut. Therapieverweigerung bei vorliegender Borreliose genauso wie ewig lange, hoch dosierte AB-Therapien, wenn keine Borreliose vorliegt.
Die Diagnose basiert auf Vorgeschichte, Verlauf, Symptomen, Ausschluss anderer möglicher Krankheiten und unbrauchbaren Tests. Am Ende resultiert eine Wahrscheinlichkeit für oder gegen eine Borreliose, der nur mit einem Therapieversuch begegnet werden kann.
Um bei dir die Wahrscheinlichkeit einer Borreliose einschätzen zu können, fehlen mir zuviele Infos.
Vorgeschichte: Hattest du mal einen Zeckenstich oder warst/bist du durch Beruf, Hobbys, freilaufende Haustiere zeckenexponiert?
Verlauf: Hattest du mal eine Wanderröte, eine andere ungeklärte Hautveränderung oder andere typische Symptome einer Borreliose?
Ausschluss anderer möglicher Krankheiten: Wenn du schreibst, dein HA hätte Tests gemacht, dann hilft das nichts. Da müsste man schon wissen, welche Tests mit welchen Ergebnissen gemacht wurden.
Bitte frag, wenn du etwas nicht verstehst.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz