Hallo zusammen,
ich nehme seit einiger Zeit Vitamin B12 in Form von subkutanen Spritzen ins Bauchfett. Dazu flankierend Folsäure (auch subkutan) und Biotin (oral).
Dosierung:
B12 1500 mcg
Folsäure 900 mcg
Biotin 2,5 mg
Ich hatte anfangs das Ganze für 10 Tage täglich genommen, und jetzt nur noch alle 2 Tage. Wenn ich es mit größeren Abständen mache, geht's mir schlechter.
Nun hatte ich gelesen, dass die therapeutische Wirkung von B12 erst ab höheren erreichten Blutwerten beginnt (ich selbst hatte einen nachgewiesenen Mangel), und dass B12 innerhalb weniger Minuten den nitrosativen Stress senkt.
Da ich selbst während und nach der letzten Antibiose starke Magen/Darm-Probleme bekam, und B12 ja lt. der Mitochondrien-Therapie auch z.B. bei Reizdarm und chronischer Gastritis eingesetzt wird, habe ich es probiert und es hat mir tatsächlich sehr gut geholfen.
Nun will ich das ganze aber nicht "überdosieren", und bin auf ein Intervall von 2 Tagen gegangen.
Auf der anderen Seite ist natürlich der nitrosative Stress bei einer silent inflammation ausgelöst durch Borreliose/Co-Infektion(en) dauerhaft erhöht und damit eine dauerhafte Gabe von B12 auch absolut gerechtfertigt, denke ich. Bei subkutaner Applikation kommen ja wohl sowieso nur maximal 20-25 % tatsächlich an im Gegensatz zu intravenöser Gabe. Damit wäre ich bei knapp 300 mcg B12 (und 180 mcg Folsäure) alle 2 Tage.
Fakt ist auf jeden Fall, dass die subkutane Gabe gegen die orale, zumindest bei mir, von Vorteil ist, da es nicht über den schon eh kaputten Darm gehen muss.
Hat jemand Erfahrung mit solchem Vorgehen, der Dosierung und vor allem einer solchen dauerhaften Einnahme?
Minos75
ich nehme seit einiger Zeit Vitamin B12 in Form von subkutanen Spritzen ins Bauchfett. Dazu flankierend Folsäure (auch subkutan) und Biotin (oral).
Dosierung:
B12 1500 mcg
Folsäure 900 mcg
Biotin 2,5 mg
Ich hatte anfangs das Ganze für 10 Tage täglich genommen, und jetzt nur noch alle 2 Tage. Wenn ich es mit größeren Abständen mache, geht's mir schlechter.
Nun hatte ich gelesen, dass die therapeutische Wirkung von B12 erst ab höheren erreichten Blutwerten beginnt (ich selbst hatte einen nachgewiesenen Mangel), und dass B12 innerhalb weniger Minuten den nitrosativen Stress senkt.
Da ich selbst während und nach der letzten Antibiose starke Magen/Darm-Probleme bekam, und B12 ja lt. der Mitochondrien-Therapie auch z.B. bei Reizdarm und chronischer Gastritis eingesetzt wird, habe ich es probiert und es hat mir tatsächlich sehr gut geholfen.
Nun will ich das ganze aber nicht "überdosieren", und bin auf ein Intervall von 2 Tagen gegangen.
Auf der anderen Seite ist natürlich der nitrosative Stress bei einer silent inflammation ausgelöst durch Borreliose/Co-Infektion(en) dauerhaft erhöht und damit eine dauerhafte Gabe von B12 auch absolut gerechtfertigt, denke ich. Bei subkutaner Applikation kommen ja wohl sowieso nur maximal 20-25 % tatsächlich an im Gegensatz zu intravenöser Gabe. Damit wäre ich bei knapp 300 mcg B12 (und 180 mcg Folsäure) alle 2 Tage.
Fakt ist auf jeden Fall, dass die subkutane Gabe gegen die orale, zumindest bei mir, von Vorteil ist, da es nicht über den schon eh kaputten Darm gehen muss.
Hat jemand Erfahrung mit solchem Vorgehen, der Dosierung und vor allem einer solchen dauerhaften Einnahme?
Minos75
Mitglied bei OnLyme-Aktion.org
"Those who escape hell however never talk about it and nothing bothers them after that." C. Bukowski