01.02.2017, 15:43
Hallo zusammen,
Ja, ich stellte diesen Beitrag hier ein, obwohl ich kein Mitglied mehr bei Onlyme- Org bin. Spenden von mir sind jedoch überwiesen.
Darum schlage ich vor den Beitrag wieder zu löschen.
@ Regi Hmmm.... man müsste reden miteinander. Was für eine Zumutung.
Ist auch meine Meinung, denn solange die Patienten und die Patientenorganisationen nicht einig sind, zumindest was die Borreliose betrifft,werden vor allem die chronisch Kranken bei den Ärzteverbänden kein Gehör finden.
@ Ursula Dahlem,
Ja,in den letzten Jahren haben wir vieles auf den Weg gebracht. Viele kranke Menschen sammelten Unterschriften ,dafür meinen herzlichen Dank.
Ja, auch ich hatte mich damals mit der Bahn ( damals im Rollstuhl) nach Berlin zur Demo aufgemacht die Kosten für Bahn und Übernachtung trug ich allein.
Inzwischen muß ich immer wieder feststellen, daß die Chroniker nicht bzw. nur auf privater Basis behandelt werden. Auch ich stehe ohne HA und ohne Spezi bzw. ohne Behandlung beim Schub da.
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen , daß sich für die Kranken etwas zum Guten gebessert hat.
@ Fischeria, Vor einigen Jahren wurde nur auf einen B Stamm in den Laboren getestet.
1.Mein erster LTT-Test im Jahr 2000 (damals noch Leistung der GKK) wurde mit 4 Banden hochpositiv getestet.
2. Nicht immer wird Borreliose vor FSME genannt.
3. 3 - 4 Wochen Doxi ist für die chronische Borreliose nicht hilfreich, im Gegenteil.
4. Wer kümmert sich um die Kranken die vom Krankenhausaufenthalt ohne jegliche Behandlung wieder nach Haus geschickt werden. Wer weiß von diesem Siechtum wenn kein Arzt ursächlich behandelt und die Kranken allein zu Hause von den Angehörigen versorgt werden müssen. Wenn selbst ein Telefongespräch zu anstrengend ist, wenn die Patienten nicht mehr kämpfen können? Wo liegt hier die Besserung im Gebiet BW - Stuttgarter Raum und Rems-Murr- Kreis ?
Grüße von
Ingeborg
Ja, ich stellte diesen Beitrag hier ein, obwohl ich kein Mitglied mehr bei Onlyme- Org bin. Spenden von mir sind jedoch überwiesen.
Darum schlage ich vor den Beitrag wieder zu löschen.
@ Regi Hmmm.... man müsste reden miteinander. Was für eine Zumutung.
Ist auch meine Meinung, denn solange die Patienten und die Patientenorganisationen nicht einig sind, zumindest was die Borreliose betrifft,werden vor allem die chronisch Kranken bei den Ärzteverbänden kein Gehör finden.
@ Ursula Dahlem,
Ja,in den letzten Jahren haben wir vieles auf den Weg gebracht. Viele kranke Menschen sammelten Unterschriften ,dafür meinen herzlichen Dank.
Ja, auch ich hatte mich damals mit der Bahn ( damals im Rollstuhl) nach Berlin zur Demo aufgemacht die Kosten für Bahn und Übernachtung trug ich allein.
Inzwischen muß ich immer wieder feststellen, daß die Chroniker nicht bzw. nur auf privater Basis behandelt werden. Auch ich stehe ohne HA und ohne Spezi bzw. ohne Behandlung beim Schub da.
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen , daß sich für die Kranken etwas zum Guten gebessert hat.
@ Fischeria, Vor einigen Jahren wurde nur auf einen B Stamm in den Laboren getestet.
1.Mein erster LTT-Test im Jahr 2000 (damals noch Leistung der GKK) wurde mit 4 Banden hochpositiv getestet.
2. Nicht immer wird Borreliose vor FSME genannt.
3. 3 - 4 Wochen Doxi ist für die chronische Borreliose nicht hilfreich, im Gegenteil.
4. Wer kümmert sich um die Kranken die vom Krankenhausaufenthalt ohne jegliche Behandlung wieder nach Haus geschickt werden. Wer weiß von diesem Siechtum wenn kein Arzt ursächlich behandelt und die Kranken allein zu Hause von den Angehörigen versorgt werden müssen. Wenn selbst ein Telefongespräch zu anstrengend ist, wenn die Patienten nicht mehr kämpfen können? Wo liegt hier die Besserung im Gebiet BW - Stuttgarter Raum und Rems-Murr- Kreis ?
Grüße von
Ingeborg
Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )