02.02.2017, 09:37
(01.02.2017, 15:43)Ingeborg schrieb: @ Regi Hmmm.... man müsste reden miteinander. Was für eine Zumutung.Einigkeit ist nicht gefordert und das wäre in der momentanen Lage auch nicht realistisch. Ich glaube nicht mal, dass Eingkeit in Zukunft möglich ist, weil die chronischen Verläufe so unterschiedlich sind mit vermutlich unterschiedlichen Ursachen. Eine abweichende Meinung und/oder Erfahrung gelten lassen, respektieren und zur Kenntnis nehmen, würde schon reichen. Dann könnte man nach Lösungen suchen, die unterschiedliche Diagnostik- und Therapieansätze gelten lässt. Woraus man wiederum etwas lernen könnte, was dann allen zugute käme. Ach, wie herrlich naiv ich doch sein kann
Ist auch meine Meinung, denn solange die Patienten und die Patientenorganisationen nicht einig sind, zumindest was die Borreliose betrifft,werden vor allem die chronisch Kranken bei den Ärzteverbänden kein Gehör finden.

LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz