Mal ein kleines Update
:
nachdem ich nun leider keinen Termin bei einem Spezialisten bekommen hab war ich heute nochmal bei meinem HA. Von meiner Mutter aus wurde ja der Behandlungsvorschlag zugefaxt.
Mein HA meint er könne die Therapie nicht durchführen, die legen keine Venenkatheter und eine solch starke Therapie sei absolut übertrieben bei meinen doch recht schwachen Symptomen.
Er hat schon Borreliosepatienten gehabt, denen ging es wirklich schlecht und im Vergleich dazu bin ich ja nahezu symptomfrei.
Momentan geht es mir vom Allgemeinbefinden auch recht gut.
Ich war am Wochenende eeeeendlich wieder reiten
, ich konnte problemlos den 15 kg Westernsattel aufs Pferd werfen.
Nur wenn ich durchgefroren bin, oder mir kalt ist, merke ich Schmerzen in den Armen. Vom Ellenbogenaus, als hätte ich ihn mir angeschlagen, bis in die Finger. Aber es ist ganz gut ohne Schmerzmittel auszuhalten und wenn ich mit ein bisschen unter die Rotlichtlampe lege gehen sie auch weg.
Ich weiß nur nicht inwieweit es gut ist die Krankheit sich selbst zu überlassen, dass meine Symptome momentan so schwach sind heißt ja nicht, dass sie es auch bleiben. Daher habe ich meiner Mutter gesagt sie soll ihrem Kollegen ausrichten was mein HA gemeint hat und mal schauen ob ich über ihn einen Termin in der Uniklinik bekomme.
Da mein HA die Behandlung nicht ausführt müsste ich sowieso dort hin. Der Kollege meiner Mutter ist leider Privatarzt und darf keine Kassenpatienten behandeln.
Eine Krankheit, die einen bis in die Frührente treiben kann nicht zu behandeln nur weil die Symptome grade nicht schlimm genug sind finde ich recht dürftig. Er würde höchstens zu einem oralen Antibiotikum tendieren (Mino).
So weit mal der Stand der Dinge.
Bis ich neues weiß werde ich mich noch weiter belesen

nachdem ich nun leider keinen Termin bei einem Spezialisten bekommen hab war ich heute nochmal bei meinem HA. Von meiner Mutter aus wurde ja der Behandlungsvorschlag zugefaxt.
Mein HA meint er könne die Therapie nicht durchführen, die legen keine Venenkatheter und eine solch starke Therapie sei absolut übertrieben bei meinen doch recht schwachen Symptomen.
Er hat schon Borreliosepatienten gehabt, denen ging es wirklich schlecht und im Vergleich dazu bin ich ja nahezu symptomfrei.
Momentan geht es mir vom Allgemeinbefinden auch recht gut.
Ich war am Wochenende eeeeendlich wieder reiten

Nur wenn ich durchgefroren bin, oder mir kalt ist, merke ich Schmerzen in den Armen. Vom Ellenbogenaus, als hätte ich ihn mir angeschlagen, bis in die Finger. Aber es ist ganz gut ohne Schmerzmittel auszuhalten und wenn ich mit ein bisschen unter die Rotlichtlampe lege gehen sie auch weg.
Ich weiß nur nicht inwieweit es gut ist die Krankheit sich selbst zu überlassen, dass meine Symptome momentan so schwach sind heißt ja nicht, dass sie es auch bleiben. Daher habe ich meiner Mutter gesagt sie soll ihrem Kollegen ausrichten was mein HA gemeint hat und mal schauen ob ich über ihn einen Termin in der Uniklinik bekomme.
Da mein HA die Behandlung nicht ausführt müsste ich sowieso dort hin. Der Kollege meiner Mutter ist leider Privatarzt und darf keine Kassenpatienten behandeln.
Eine Krankheit, die einen bis in die Frührente treiben kann nicht zu behandeln nur weil die Symptome grade nicht schlimm genug sind finde ich recht dürftig. Er würde höchstens zu einem oralen Antibiotikum tendieren (Mino).
So weit mal der Stand der Dinge.
Bis ich neues weiß werde ich mich noch weiter belesen
