Hey danke auch dir für deine Antwort.
Heute habe ich mit meinen Eltern über das ganze geredet und lese im Prinzip in deiner Antwort meine Worte wieder.
Wir haben auch schon an Rheuma oder so gedacht, aber einerseits gab es dafür auch einen negativen Test und andererseits hast du mit einem einfach recht:
Antibiotika --> Symptome komplett weg.
Was ich anscheinend nur etwas verwirrend geschrieben habe:
Ich wurde 3 Wochen therapiert und nicht 2. Die erste Woche sozusagen mit Überdosis und das habe ich dann null vertragen, weshalb wir nach einer Woche auf normale empfohlene Dosis gewechselt haben (Fragt mich nicht wieso sie überhaupt auf die doppelte Dosis kam).
Natürlich sind 3 Wochen trotzdem etwas kurz und ich habe heute auch wieder Knieprobleme. Natürlich weiß ich, dass es mich gerade im Vergleich zu vielen hier wirklich harmlos trifft, aber bei Bor habe ich natürlich immer Angst, dass da mal mehr draus wird. Und ich für mich stelle jetzt zumindest fest, dass die Symptome wieder da sind, also gehe ich davon aus , dass die Borrelien wieder da sind und das werde ich sicher nicht aussitzen :)
Meine Ärztin handelt übrigens so "positiv", weil sie sich in dem Bereich echt nicht auskennt (wenn ich bei ihr sitze liest sie inzwischen ständig in irgendwelchen Büchern nach, das macht sie sonst nie). Also zu dem ganzen Testen und co. konnte ich sie als studierter Biologe gerade so überzeugen (wobei ich mir jetzt mal auch nicht zu viel Ahnung anmaße).
Unten auf dem Befund stand übrigens für meinen Fall, "Kreuzreaktion mit Treponemen möglich".
Also Klartext: Syphilis. Ich hatte dafür eigentlich keine Übertragungsmöglichkeit, weil asexuell, aber wir testen das jetzt mal vorsichtshalber auch, weil ich sie darauf hingewiesen habe.
Ich sehe das jetzt so:
1. Es ist kein Rheuma, da das Antibiotikum voll eingeschlagen hat.
2. Es kann Bor sein, da der Test ja "Etwas" anzeigt.
--> Die Therapie war ein Misserfolg und die Dinger sind jetzt mal schön doxycylinresistent, da wir zu kurz gegeben haben.
Folglich werde ich mit meiner Ärztin über die Gabe eines anderen Antibiotikums über einen längeren Zeitraum sprechen/vielleicht Kombitherapie.
3. Es ist vielleicht nicht Bor sondern was nah verwandtes (Syp) --> Wir checken das ab.
4. Durch mein Studium hatte ich viel Kontakt mit toten Tieren. Ich kann mich also mit irgendeinem anderen Spirochäten, der eher unbekannt ist, infiziert haben. Sollte ich auf alles wichtige testen (Bor, Syp und vielleicht noch was anderes) und überall so schwach positive Befunde kriegen, wäre dies auch denkbar, da alle ein bisschen drauf anschlagen würden und keiner richtig. (Ihr merkt schon, dass ich den Tests schon vertraue, alleine zur persönlichen Beruhigung). :)
In jedem Fall werde ich jetzt dranbleiben und mit ihr reden. Dann bespreche ich mit ihr, dass die Symptome wieder da sind, frage bzgl. der Kombitherapie über längere Zeit und natürlich auch ob sie mich vielleicht lieber an einen Spezialisten weitergeben möchte.
Danke noch mal dir Luddi und auch allen anderen :)
Heute habe ich mit meinen Eltern über das ganze geredet und lese im Prinzip in deiner Antwort meine Worte wieder.
Wir haben auch schon an Rheuma oder so gedacht, aber einerseits gab es dafür auch einen negativen Test und andererseits hast du mit einem einfach recht:
Antibiotika --> Symptome komplett weg.
Was ich anscheinend nur etwas verwirrend geschrieben habe:
Ich wurde 3 Wochen therapiert und nicht 2. Die erste Woche sozusagen mit Überdosis und das habe ich dann null vertragen, weshalb wir nach einer Woche auf normale empfohlene Dosis gewechselt haben (Fragt mich nicht wieso sie überhaupt auf die doppelte Dosis kam).
Natürlich sind 3 Wochen trotzdem etwas kurz und ich habe heute auch wieder Knieprobleme. Natürlich weiß ich, dass es mich gerade im Vergleich zu vielen hier wirklich harmlos trifft, aber bei Bor habe ich natürlich immer Angst, dass da mal mehr draus wird. Und ich für mich stelle jetzt zumindest fest, dass die Symptome wieder da sind, also gehe ich davon aus , dass die Borrelien wieder da sind und das werde ich sicher nicht aussitzen :)
Meine Ärztin handelt übrigens so "positiv", weil sie sich in dem Bereich echt nicht auskennt (wenn ich bei ihr sitze liest sie inzwischen ständig in irgendwelchen Büchern nach, das macht sie sonst nie). Also zu dem ganzen Testen und co. konnte ich sie als studierter Biologe gerade so überzeugen (wobei ich mir jetzt mal auch nicht zu viel Ahnung anmaße).
Unten auf dem Befund stand übrigens für meinen Fall, "Kreuzreaktion mit Treponemen möglich".
Also Klartext: Syphilis. Ich hatte dafür eigentlich keine Übertragungsmöglichkeit, weil asexuell, aber wir testen das jetzt mal vorsichtshalber auch, weil ich sie darauf hingewiesen habe.
Ich sehe das jetzt so:
1. Es ist kein Rheuma, da das Antibiotikum voll eingeschlagen hat.
2. Es kann Bor sein, da der Test ja "Etwas" anzeigt.
--> Die Therapie war ein Misserfolg und die Dinger sind jetzt mal schön doxycylinresistent, da wir zu kurz gegeben haben.
Folglich werde ich mit meiner Ärztin über die Gabe eines anderen Antibiotikums über einen längeren Zeitraum sprechen/vielleicht Kombitherapie.
3. Es ist vielleicht nicht Bor sondern was nah verwandtes (Syp) --> Wir checken das ab.
4. Durch mein Studium hatte ich viel Kontakt mit toten Tieren. Ich kann mich also mit irgendeinem anderen Spirochäten, der eher unbekannt ist, infiziert haben. Sollte ich auf alles wichtige testen (Bor, Syp und vielleicht noch was anderes) und überall so schwach positive Befunde kriegen, wäre dies auch denkbar, da alle ein bisschen drauf anschlagen würden und keiner richtig. (Ihr merkt schon, dass ich den Tests schon vertraue, alleine zur persönlichen Beruhigung). :)
In jedem Fall werde ich jetzt dranbleiben und mit ihr reden. Dann bespreche ich mit ihr, dass die Symptome wieder da sind, frage bzgl. der Kombitherapie über längere Zeit und natürlich auch ob sie mich vielleicht lieber an einen Spezialisten weitergeben möchte.
Danke noch mal dir Luddi und auch allen anderen :)

