09.06.2017, 11:56
Hallo, ich habe mich an den hiesigen VdK gewendet, um für die Erhöhung meines bescheideten GdB von 30 auf 50 zu kämpfen. Inwzischen läuft das Klageverfahren, man bot mir einen Vergleich an mit einem GdB von 40, was ich abgelehnt habe. Da ich mit der Kommunikation der Juristin sehr unzufrieden bin und mich nur verwaltet fühle, überlege ich, meine Rechtsvertretung zu wechseln. Schließlich habe ich eine Rechtsschutzversicherung. Eigentlich ärgere ich mich, dass ich das nicht von Anfang an über die Versicherung laufen ließ... Nun ja. Meine Frage an euch ist, ob ihr mit einem Anwaltswechsel Erfahrungen habt, ob das so einfach geht. Ich habe ein bisschen rumrecherschiert und gelesen, dass man das schon sehr gut begründen muss, u.a. wegen den dadurch höheren Gerichtskosten.
Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org