20.09.2017, 12:43
Hallo zusammen,
nun wird dieser uralte Thread doch wieder aktuell.
Damals hab ich den Babesienverdacht nach mehreren negativen Tests nicht mehr weiter verfolgt.
Mein damaliges "Leit-Symptom" Lufthunger und Brennen hinter dem Brustbein (denke Luftröhre) kann ich seit 2015 einer Mastzellaktivierungsstörung zuordnen.
Diese wurde über die Jahre schlimmer und seit August sehr schlimm.
Nur sehr wenige Nahrungsmittel gehen, fast keine Medikamente und auch kaum Phytotherapie. Neu dazu kam im August noch eine Duftstoffunverträglichkeit, chemische Gerüche und leider auch ätherische Öle
Im Februar haben mich auf den Canaren mehrere Stechfliegen gestochen und mit irgend etwas infiziert. Mein Verdacht war v.a. Bartonellen. (Schienbeinschmerz, Achillessehnenschmerz zu Beginn, dann Fußsohlenschmerz, bis Sommer Ausbreitung Sehnen Arme, Finger und Nacken)
Und jetzt die Überraschung:
ich habe aktuell eine positive Babensienserologie
Synlab Leinfelden stellte fest:
Babesia microti IgG-Ak positiv 1:<160 Norm <1:16
Babesia microti IgM-AK positiv 1:< 20 Norm <1:20
Der Spezi verschrieb Atovaquon/Proguanil.
Morgen lasse ich es von einer Heilpraktikerin austesten, ob ich eine Chance habe, das zu nehmen mit MCAS. Ich brauch da etwas Unterstützung.
Gestern habe ich mit Anamed-Tee angefangen, eine Züchtung von Artemisia anua, die 20x mehr Artemisin enthält als die ursprüngliche Pflanze und das zur Malariaprophylaxe und Therapie eingesetzt wird.
Ich vertrage es auch nur mäßig
Symptome, die zu Babesien passen könnten kamen ab Juni: wahnsinnige Müdigkeit, Übelkeit, Nackenschmerz, und eben das retrosternales Brennen mit Atembeschwerden und leichtem Husten, was ich jedoch mehr der MCAD zuordne.
Ich habe Fragen zum Laborbefund:
Ist der Immunfluoreszenztest im Vergleich zum Elisa ähnlich aussagekräftig?
B. microti gibt's doch eher in den USA, so war's doch, oder?
Habt Ihr schon von falsch negativen Titern gehört?
Ihr seht, ich will die Babesien nicht haben
Was soll ich nur tun?
nun wird dieser uralte Thread doch wieder aktuell.
Damals hab ich den Babesienverdacht nach mehreren negativen Tests nicht mehr weiter verfolgt.
Mein damaliges "Leit-Symptom" Lufthunger und Brennen hinter dem Brustbein (denke Luftröhre) kann ich seit 2015 einer Mastzellaktivierungsstörung zuordnen.
Diese wurde über die Jahre schlimmer und seit August sehr schlimm.
Nur sehr wenige Nahrungsmittel gehen, fast keine Medikamente und auch kaum Phytotherapie. Neu dazu kam im August noch eine Duftstoffunverträglichkeit, chemische Gerüche und leider auch ätherische Öle

Im Februar haben mich auf den Canaren mehrere Stechfliegen gestochen und mit irgend etwas infiziert. Mein Verdacht war v.a. Bartonellen. (Schienbeinschmerz, Achillessehnenschmerz zu Beginn, dann Fußsohlenschmerz, bis Sommer Ausbreitung Sehnen Arme, Finger und Nacken)
Und jetzt die Überraschung:
ich habe aktuell eine positive Babensienserologie
Synlab Leinfelden stellte fest:
Babesia microti IgG-Ak positiv 1:<160 Norm <1:16
Babesia microti IgM-AK positiv 1:< 20 Norm <1:20
Der Spezi verschrieb Atovaquon/Proguanil.
Morgen lasse ich es von einer Heilpraktikerin austesten, ob ich eine Chance habe, das zu nehmen mit MCAS. Ich brauch da etwas Unterstützung.
Gestern habe ich mit Anamed-Tee angefangen, eine Züchtung von Artemisia anua, die 20x mehr Artemisin enthält als die ursprüngliche Pflanze und das zur Malariaprophylaxe und Therapie eingesetzt wird.
Ich vertrage es auch nur mäßig

Symptome, die zu Babesien passen könnten kamen ab Juni: wahnsinnige Müdigkeit, Übelkeit, Nackenschmerz, und eben das retrosternales Brennen mit Atembeschwerden und leichtem Husten, was ich jedoch mehr der MCAD zuordne.
Ich habe Fragen zum Laborbefund:
Ist der Immunfluoreszenztest im Vergleich zum Elisa ähnlich aussagekräftig?
B. microti gibt's doch eher in den USA, so war's doch, oder?
Habt Ihr schon von falsch negativen Titern gehört?
Ihr seht, ich will die Babesien nicht haben

Was soll ich nur tun?