Ich fürchte, die Studie aus #18 ist da schon ein wenig zu alt aus 2003, dass man da noch Genaueres erfahren kann, als in ihr drinsteht. Wenn dann nicht zwischen Früherkrankten und Späterkrankten unterschieden wird, kann man die Studie eigentlich nicht wirklich verwerten. Die ist dann einfach nicht gut gemacht. Die Aussicht auf eine Anfrage eine vernünftige Anwort zu bekommen, sehe ich daher als gegen Null gehend, egal wer anfragt.
Sicherlich wäre es interessant, aus welchem Kollektiv die Patienten ausgewählt wurden. Letztlich waren, wenn ich es richtig verstanden habe, auch alle Patienten antibiotisch vorbehandelt? Dann hat ein PCR wenig Aussagekraft zur Aktivität der Erkrankung.
Bei Früherkrankten ist die Seronegativität sehr häufig und schon eher die Regel als die Ausnahme.
Seronegativität in der Spätphase wird ja nicht 100%ig ausgeschlossen aber dann eben als Ausnahme. Eines der größten Probleme sind bei ACA - Studien die Größe der Patientenkollektive um Regelmäßigkeiten daraus ablesen zu können. Auch die Testzuverlässigkeit müsste man mitberücksichtigen. Die liegt nie bei 100%. Kann dann also bei einem anderen Test dann möglicherweise doch positiv sein.
Ich fürchte, aus der Studie alleine lässt sich wenig machen - außer eben die Erkenntnis ziehen, dass man wenn man mehr sucht mehr findet, als wenn man nicht sucht. Weder der Krankheitswert kann daraus bestimmt werden noch die richtige Behandlung daraus abgeleitet werden.
Sicherlich wäre es interessant, aus welchem Kollektiv die Patienten ausgewählt wurden. Letztlich waren, wenn ich es richtig verstanden habe, auch alle Patienten antibiotisch vorbehandelt? Dann hat ein PCR wenig Aussagekraft zur Aktivität der Erkrankung.
Bei Früherkrankten ist die Seronegativität sehr häufig und schon eher die Regel als die Ausnahme.
Seronegativität in der Spätphase wird ja nicht 100%ig ausgeschlossen aber dann eben als Ausnahme. Eines der größten Probleme sind bei ACA - Studien die Größe der Patientenkollektive um Regelmäßigkeiten daraus ablesen zu können. Auch die Testzuverlässigkeit müsste man mitberücksichtigen. Die liegt nie bei 100%. Kann dann also bei einem anderen Test dann möglicherweise doch positiv sein.
Ich fürchte, aus der Studie alleine lässt sich wenig machen - außer eben die Erkenntnis ziehen, dass man wenn man mehr sucht mehr findet, als wenn man nicht sucht. Weder der Krankheitswert kann daraus bestimmt werden noch die richtige Behandlung daraus abgeleitet werden.
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