26.01.2018, 12:17
Tja, dann steht '(Lehr)-meinung des Arztes gegen dem des Patienten im schlechten Fall.
Im Guten, wenn die psychiatrische Krankheit ausgeheilt ist (wie belegen, ersehen, beweisen?)
stellt der Arzt dazu ein passenden Attest aus und man ist sozusagen 'rehabilitiert' , - leider habe ich
festgestellt, dass grad im psychologischen/psychiatrischen Bereich - und dazu gehören ja auch die seel. Krankheiten wie Depressionen etc. es eben AUF den Arzt ankommt.
Auf aus sowas wie gegenseitige Symphatie.
Wer erlaubt sich schon binnen ca. 5 Minuten (ohne Messwerkzeug/Labor) da eine Meinung zu bilden??
Mir wurde jedenfalls in so kuzer Zeit (nach 3 Minuten ansehen) eine Diagnose gestellt.
Die konnte ich bis jetzt nicht wiederlegen - (und weiss auch gar nicht wie).
Ob es nicht auch die subjektive Meinung eines Arzts mitspielt, wie ich grad im Moment auf ihn wirke ?
Im psychiatrischen Bereich lernt man das zwar ebenso wie im medizinischen Bereich - aber wo sind da die Richtlinien festgelegt und von wem.
Für mich als Laie noch undurchsichtiger.
Grüsse
Im Guten, wenn die psychiatrische Krankheit ausgeheilt ist (wie belegen, ersehen, beweisen?)
stellt der Arzt dazu ein passenden Attest aus und man ist sozusagen 'rehabilitiert' , - leider habe ich
festgestellt, dass grad im psychologischen/psychiatrischen Bereich - und dazu gehören ja auch die seel. Krankheiten wie Depressionen etc. es eben AUF den Arzt ankommt.
Auf aus sowas wie gegenseitige Symphatie.
Wer erlaubt sich schon binnen ca. 5 Minuten (ohne Messwerkzeug/Labor) da eine Meinung zu bilden??
Mir wurde jedenfalls in so kuzer Zeit (nach 3 Minuten ansehen) eine Diagnose gestellt.
Die konnte ich bis jetzt nicht wiederlegen - (und weiss auch gar nicht wie).
Ob es nicht auch die subjektive Meinung eines Arzts mitspielt, wie ich grad im Moment auf ihn wirke ?
Im psychiatrischen Bereich lernt man das zwar ebenso wie im medizinischen Bereich - aber wo sind da die Richtlinien festgelegt und von wem.
Für mich als Laie noch undurchsichtiger.
Grüsse