29.01.2018, 11:39
@mari: Ich bin mir nicht sicher, ob du mit dieser aggressiven Vorgehensweise dir selbst ins Fleisch schneidest. Das könnte die Meinung über dich nämlich erst recht zementieren. Man sollte von Behörden und Gerichten auch nicht erwarten, dass man da groß Unterstützung, geschweige denn ein objektives Urteil bekommt. Mein Weg wäre das nicht.
Ich lege meinen Fokus auf die Zukunft, dass ich zukünftig ganz genau hinschaue wer was wo über mich schreibt um da ggfs. sofort einschreiten zu können. In der Vergangenheit war mir das egal, weil ich nicht damit rechnete, dass da mal ein Strick draus werden könnte.
Zudem werde ich feststellen lassen, dass die in der Vergangenheit diagnostizierten psychischen Krankheiten ausgeheilt sind. Ich denke nicht, dass es Sinn macht, die vergangenen (Fehl-) Diagnosen anzufechten.
Dann schadet es sicher nicht, sich auch fachlich-kritisch mit dem grotesken Psychozauber auseinanderzusetzen. Denn der Kaiser ist nackt und hat keine Kleider an, und die Psychiater wissen es insgeheim auch selbst. Es gibt bspw. keine Belege dafür, dass bei einer psychischen/psychiatrischen Erkrankung irgendwelche Neurotransmitter verschoben sein sollten, insbesondere auch nicht, dass bei Depression ein Serotoninmangel vorherrscht. Es ist eine Lüge der Pharmaindustrie, um ihre Medikamente zu verkaufen und korrupte Opinion-Leading Psychiater verbreiten diese Lügen bereitwillig weiter.
Lesenswert dazu auch das Buch des Hirnforschers Dr. Felix Hasler: Neuromythologie. Hier insbesondere das Kapitel Neuro-Reduktionismus, Neuro-Manipulation und das Verkaufen von Krankheit. Ansonsten die Bücher von Goetzsche. David Healy ist auch ein sehr renommierter Kritiker, von dem ich persönlich aber noch nichts gelesen habe. Titel wie Pharmageddon und Let them eat Prozac klingen jedoch vielversprechend.
Ansonsten habe ich bei der Krankenkasse jetzt meine Daten angefordert, d.h. ALLE Ärzte bei denen ich gewesen bin inkl. Abrechnungen. Es kann durchaus sein, dass Diagnose und Abrechnung nicht übereinstimmen, aber relevant ist mE. nur, was in der Krankenakte steht. Von daher würde ich mit der Krankenkasse nicht rumstreiten wollen. Eher dann bei dem betreffenden Arzt in die Akte schauen und das ggfs. korrigieren lassen. Wobei ich eher den Blick nach vorne für zielführender halte.
Und wenn man gegen das System angeht - auch nur im Kleinen - sollte man folgende Dinge beachten, damit man weiß, was auf einen zukommt und sich nicht gleich zu Anfang eine blutige Nase holt (durch eigene jahrelange Erfahrungen gewonnene Erkenntnis):
1. Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe.
2. Kaum ein Mensch ist bereit etwas kritisch zu hinterfragen, wenn sein Einkommen / Prestige davon abhängt, es nicht zu tun.
3. Viele Menschen sind ideologisch stark verblendet, opportunistisch und/oder feige.
4. Es gibt Menschen, die vorsätzlich Böses tun.
Ich lege meinen Fokus auf die Zukunft, dass ich zukünftig ganz genau hinschaue wer was wo über mich schreibt um da ggfs. sofort einschreiten zu können. In der Vergangenheit war mir das egal, weil ich nicht damit rechnete, dass da mal ein Strick draus werden könnte.
Zudem werde ich feststellen lassen, dass die in der Vergangenheit diagnostizierten psychischen Krankheiten ausgeheilt sind. Ich denke nicht, dass es Sinn macht, die vergangenen (Fehl-) Diagnosen anzufechten.
Dann schadet es sicher nicht, sich auch fachlich-kritisch mit dem grotesken Psychozauber auseinanderzusetzen. Denn der Kaiser ist nackt und hat keine Kleider an, und die Psychiater wissen es insgeheim auch selbst. Es gibt bspw. keine Belege dafür, dass bei einer psychischen/psychiatrischen Erkrankung irgendwelche Neurotransmitter verschoben sein sollten, insbesondere auch nicht, dass bei Depression ein Serotoninmangel vorherrscht. Es ist eine Lüge der Pharmaindustrie, um ihre Medikamente zu verkaufen und korrupte Opinion-Leading Psychiater verbreiten diese Lügen bereitwillig weiter.
Lesenswert dazu auch das Buch des Hirnforschers Dr. Felix Hasler: Neuromythologie. Hier insbesondere das Kapitel Neuro-Reduktionismus, Neuro-Manipulation und das Verkaufen von Krankheit. Ansonsten die Bücher von Goetzsche. David Healy ist auch ein sehr renommierter Kritiker, von dem ich persönlich aber noch nichts gelesen habe. Titel wie Pharmageddon und Let them eat Prozac klingen jedoch vielversprechend.
Ansonsten habe ich bei der Krankenkasse jetzt meine Daten angefordert, d.h. ALLE Ärzte bei denen ich gewesen bin inkl. Abrechnungen. Es kann durchaus sein, dass Diagnose und Abrechnung nicht übereinstimmen, aber relevant ist mE. nur, was in der Krankenakte steht. Von daher würde ich mit der Krankenkasse nicht rumstreiten wollen. Eher dann bei dem betreffenden Arzt in die Akte schauen und das ggfs. korrigieren lassen. Wobei ich eher den Blick nach vorne für zielführender halte.
Und wenn man gegen das System angeht - auch nur im Kleinen - sollte man folgende Dinge beachten, damit man weiß, was auf einen zukommt und sich nicht gleich zu Anfang eine blutige Nase holt (durch eigene jahrelange Erfahrungen gewonnene Erkenntnis):
1. Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe.
2. Kaum ein Mensch ist bereit etwas kritisch zu hinterfragen, wenn sein Einkommen / Prestige davon abhängt, es nicht zu tun.
3. Viele Menschen sind ideologisch stark verblendet, opportunistisch und/oder feige.
4. Es gibt Menschen, die vorsätzlich Böses tun.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg