11.03.2018, 11:22
@Markus
Danke Dir für Deine Ausführung.
Nach Bartonellen-Behandlung hat sich die Fieberproblematik oder erhöhte Körpertemperaturproblematik nach geringer körperlicher Anstrengung im Alltag gebessert.
LG Niko
@Berndjonathan
Meine Beobachtung zum Nutzen von Cotrim bei der Behandlung eines Borreliose-Bartonellose und vermutlich zusätzlich Babesiose-Infizierten:
Unter Babesien-Therapie intensivieren Bartonellose-Beschwerden. Das ist meine Laien-Interpretaion
.
Dr. Mayne kam zur selben Einschätzung, was mich in meiner Interpretation stützt und das ohnmächtige Gefühl, mit der Beobachtung von Symptomen in Abhängigkeit von Antiinfektiva-Gabe ausschließlich Kaffeesatzleserei zu betreiben, etwas relativiert.
Clinical determinants of Lyme borreliosis, babesiosis, bartonellosis, anaplasmosis, and ehrlichiosis in an Australian cohort
Wegen meiner Beobachtung haben wir zu Beginn der Babesiose-Therapie dann auch phasenweise Cotrim hinzugenommen, gegen die schubweise sehr starken Bartonellose-Beschwerden. Dies war deutlich wirksam, drängte die Symptomatk zurück, aber nicht von durchschlagendem, anhaltendem Nutzen.
Dann konzentrierten wir uns - auf Empfehlung des Arztes hin - ganz auf die Behandlung der Babesiose. Mit längerer Behandlungsdauer beobachteten wir, dass die Bartonellose-Beschwerden deutlich weniger stark und lange intensivieren. So hat die Babesiose-Behandlung offenbar einen indirekten Einfluß auf die Bartonellose-Beschwerden.
Thema Fieber:
Die folgende Tabelle ist ein Ergebnis von Dr. Maynes Untersuchungen.
Vielleicht sind einige Punkte in dieser Tabelle, in denen Du Deine Beschwerden wiederfindest?
LG Niko
Danke Dir für Deine Ausführung.
Nach Bartonellen-Behandlung hat sich die Fieberproblematik oder erhöhte Körpertemperaturproblematik nach geringer körperlicher Anstrengung im Alltag gebessert.
LG Niko
@Berndjonathan
Meine Beobachtung zum Nutzen von Cotrim bei der Behandlung eines Borreliose-Bartonellose und vermutlich zusätzlich Babesiose-Infizierten:
Unter Babesien-Therapie intensivieren Bartonellose-Beschwerden. Das ist meine Laien-Interpretaion

Dr. Mayne kam zur selben Einschätzung, was mich in meiner Interpretation stützt und das ohnmächtige Gefühl, mit der Beobachtung von Symptomen in Abhängigkeit von Antiinfektiva-Gabe ausschließlich Kaffeesatzleserei zu betreiben, etwas relativiert.
Clinical determinants of Lyme borreliosis, babesiosis, bartonellosis, anaplasmosis, and ehrlichiosis in an Australian cohort
Wegen meiner Beobachtung haben wir zu Beginn der Babesiose-Therapie dann auch phasenweise Cotrim hinzugenommen, gegen die schubweise sehr starken Bartonellose-Beschwerden. Dies war deutlich wirksam, drängte die Symptomatk zurück, aber nicht von durchschlagendem, anhaltendem Nutzen.
Dann konzentrierten wir uns - auf Empfehlung des Arztes hin - ganz auf die Behandlung der Babesiose. Mit längerer Behandlungsdauer beobachteten wir, dass die Bartonellose-Beschwerden deutlich weniger stark und lange intensivieren. So hat die Babesiose-Behandlung offenbar einen indirekten Einfluß auf die Bartonellose-Beschwerden.
Thema Fieber:
Die folgende Tabelle ist ein Ergebnis von Dr. Maynes Untersuchungen.
Zitat:Tabelle 7: Coinfection questionnaire assessment tool for Babesia and BartonellaGanz interessant für mich sind die Punkte "Fevers at night" (Babesia) und "Fevers in morning" (Bartonella).
Vielleicht sind einige Punkte in dieser Tabelle, in denen Du Deine Beschwerden wiederfindest?
LG Niko