20.04.2018, 10:09
Aus #16
Hallo Ibi,
Borreliose Diagnosen spielten da auch eine Rolle?
Da gibt es diese Aussage das es laut RKI nur 5 % positive Proben gibt.
Ich habe das (fast) immer auf die FRÜHE Infektion bezogen.
Das wurde aber so von vielen anderen nicht so gesehen/interpetiert.
Kannst Du vielleicht meine Neugier stillen?
Doch noch wichtiger finde ich die Frage:
Wurden zu der Liquores Analyse parallel auch Blutuntersuchen gemacht/ausgewertet?
Seit 1996 eigentlich bekannt.
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...2018-4.pdf
Danke
Zitat:Sagt Euch Eine, die jahzehntelang Liquores analysiert hat, aber nie selbst spenden musste.
Hallo Ibi,
Borreliose Diagnosen spielten da auch eine Rolle?
Da gibt es diese Aussage das es laut RKI nur 5 % positive Proben gibt.
Ich habe das (fast) immer auf die FRÜHE Infektion bezogen.
Das wurde aber so von vielen anderen nicht so gesehen/interpetiert.
Kannst Du vielleicht meine Neugier stillen?
Doch noch wichtiger finde ich die Frage:
Wurden zu der Liquores Analyse parallel auch Blutuntersuchen gemacht/ausgewertet?
Seit 1996 eigentlich bekannt.
Zitat:Der Verdacht auf eine Neuroborreliose ergibt sich aufgrund typischer klinischer Symptome und soll anschließend durch Laboruntersuchungen (Serum- und Liquoruntersuchung) gestützt werden (Fingerle et al., 2017; Halperin et al., 1996).Aus: (3.1)
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...2018-4.pdf
Danke