25.05.2018, 08:47
Was die Neurologen betrifft verkneife ich mir einen Kommentar.
Was deine Mutter betrifft, so würde ich, falls das Cef klar anschlägt, aber nach 3 Wochen noch Beschwerden da sind, mit Cef weitertherapieren (egal was die Neurologen sagen). Notfalls besorgt ihr euch das halt privat. Man muss nur aufpassen, da es bei Cef selten zu Gallenproblemen kommen kann, wenn man langfristig therapiert. Da sollte man unterstützend Ursofalk nehmen und ggfs. mal die Gallenblase schallen.
Ich denke es sollte ja möglich sein, dass deine Schwester (Ärztin ?) ein Rezept für das Cef rausschreibt und auch die Infus legt.
Mir ist nicht klar, durch welches Medikament man das Ceftriaxon ersetzen hätte wollen, da käme eigentlich gemäß deiner Beschreibung nur Penicillin in Betracht. Ob das gleich wirksam ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber da habe ich Zweifel dran.
Was deine Mutter betrifft, so würde ich, falls das Cef klar anschlägt, aber nach 3 Wochen noch Beschwerden da sind, mit Cef weitertherapieren (egal was die Neurologen sagen). Notfalls besorgt ihr euch das halt privat. Man muss nur aufpassen, da es bei Cef selten zu Gallenproblemen kommen kann, wenn man langfristig therapiert. Da sollte man unterstützend Ursofalk nehmen und ggfs. mal die Gallenblase schallen.
Ich denke es sollte ja möglich sein, dass deine Schwester (Ärztin ?) ein Rezept für das Cef rausschreibt und auch die Infus legt.
Mir ist nicht klar, durch welches Medikament man das Ceftriaxon ersetzen hätte wollen, da käme eigentlich gemäß deiner Beschreibung nur Penicillin in Betracht. Ob das gleich wirksam ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber da habe ich Zweifel dran.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg