Dann will ich jetzt mal meine Erfahrungen nach einem halben Jahr CBD-ÖL und einem Cannabis-Medikament (Sativex) mitteilen.
Ich hatte mit CBD-Öl angefangen, hab mir dann aber zusätzlich noch das THC-haltige Mundspray (Sativex) verschreiben lassen. Es beinhaltet CBD und THC im Verhältnis 50:50. Da es aus einem natürlichen Cannabis-Extrakt hergestellt wird, sind in diesem Medikament auch noch weitere Pflanzeninhaltsstoffe wie Terpene enthalten.
Und noch dazu köchele ich mir ein Oliven-CBD-Öl aus Nutzhanf, dass ich ab und zu als Speiseöl verwende.
Anfangs tat ich mich ein bisschen schwer mit dem Sativex, weil mich das noch ungewohnte THC doch ein wenig bedusselt hat. Aber es gibt einen genauen Einnahmeplan für den Anfang und nach ein paar Tagen verspürte ich diese Nebenwirkung nicht mehr.
Allerdings hatte ich in den ersten Wochen oft mit Verschlechterungen und herxähnlichen Zuständen zu kämpfen. Die Tage dazwischen wurden aber immer besser.
Nach ca. 8 Wochen hatte ich meine Dosis gefunden und die positiven Wirkungen waren jetzt deutlich spürbar und auch sichtbar.
Ich schlafe besser, die nächtlichen Brennschmerzen sind fast weg, ich bin wesentlich belastbarer, der Kopf ist klarer und meine gesammte CFS-Symptomatik hat sich in einem Maße verbessert, wie ich nicht mehr dran geglaubt hätte.
Meine "schlechten" Cholesterinwerte sind von 230 auf 90 gesunken. Auch bei Blutdruck und Blutzucker habe ich fast ideale Werte.
Allerdings habe ich trotzdem immer noch schubweise recht miese Tage mit allen Symptomen. Aber diese Tage sind im Gegensatz zu früher wesentlich leichter zu ertragen. Mir scheint es fast, als gehörten diese Tage zur Besserung dazu. Ich fühle mich dann als wäre mein Körper mit Entgiftungen überfordert.
Besonders mein selbstgemachtes Speiseöl scheint eine recht starke Wirkung zu haben und befördert mich jedes Mal für einen Tag auf die Couch wenn ich zu viel davon erwische.
Mein Fazit: Es lohnt sich! Und man sollte gerade am Anfang nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Es kann dauern bis die Wirkung einsetzt und es gibt auch immer wieder Rückschläge. Drei Schritte vor, zwei zurück.
Wenn man Cannabis nicht verschrieben oder von der GKV erstattet bekommt, reicht auch CBD-Öl. Allerdings ist das auf Dauer auch recht teuer.
Man kann aus Nutzhanf ein CBD-haltiges Olivenöl herstellen, das zwar recht günstig und gut wirksam ist, aber leider hat man damit keine genaue Kontrolle über die Menge der Inhaltsstoffe und die Dosierung.
Bei mir hat das Speiseöl anfangs zu stark gewirkt und mir fiese Herxe beschert. Weniger ist hier manchmal mehr.
Ganz wichtig: niedrig dosiert anfangen und nur langsam steigern. Wenn es unangenehm wird, die Dosis ruhig wieder zurück fahren, bis es wieder besser geht.
Mein momentanes Einnahmeschema: mittlere Dosierung Sativex + 5 Tropfen CBD-Öl (10%)
Ab und zu etwas selbstgemachtes CBD-Olivenöl über Salat oder Pasta.
Ich hatte mit CBD-Öl angefangen, hab mir dann aber zusätzlich noch das THC-haltige Mundspray (Sativex) verschreiben lassen. Es beinhaltet CBD und THC im Verhältnis 50:50. Da es aus einem natürlichen Cannabis-Extrakt hergestellt wird, sind in diesem Medikament auch noch weitere Pflanzeninhaltsstoffe wie Terpene enthalten.
Und noch dazu köchele ich mir ein Oliven-CBD-Öl aus Nutzhanf, dass ich ab und zu als Speiseöl verwende.
Anfangs tat ich mich ein bisschen schwer mit dem Sativex, weil mich das noch ungewohnte THC doch ein wenig bedusselt hat. Aber es gibt einen genauen Einnahmeplan für den Anfang und nach ein paar Tagen verspürte ich diese Nebenwirkung nicht mehr.
Allerdings hatte ich in den ersten Wochen oft mit Verschlechterungen und herxähnlichen Zuständen zu kämpfen. Die Tage dazwischen wurden aber immer besser.
Nach ca. 8 Wochen hatte ich meine Dosis gefunden und die positiven Wirkungen waren jetzt deutlich spürbar und auch sichtbar.
Ich schlafe besser, die nächtlichen Brennschmerzen sind fast weg, ich bin wesentlich belastbarer, der Kopf ist klarer und meine gesammte CFS-Symptomatik hat sich in einem Maße verbessert, wie ich nicht mehr dran geglaubt hätte.
Meine "schlechten" Cholesterinwerte sind von 230 auf 90 gesunken. Auch bei Blutdruck und Blutzucker habe ich fast ideale Werte.
Allerdings habe ich trotzdem immer noch schubweise recht miese Tage mit allen Symptomen. Aber diese Tage sind im Gegensatz zu früher wesentlich leichter zu ertragen. Mir scheint es fast, als gehörten diese Tage zur Besserung dazu. Ich fühle mich dann als wäre mein Körper mit Entgiftungen überfordert.
Besonders mein selbstgemachtes Speiseöl scheint eine recht starke Wirkung zu haben und befördert mich jedes Mal für einen Tag auf die Couch wenn ich zu viel davon erwische.
Mein Fazit: Es lohnt sich! Und man sollte gerade am Anfang nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Es kann dauern bis die Wirkung einsetzt und es gibt auch immer wieder Rückschläge. Drei Schritte vor, zwei zurück.
Wenn man Cannabis nicht verschrieben oder von der GKV erstattet bekommt, reicht auch CBD-Öl. Allerdings ist das auf Dauer auch recht teuer.
Man kann aus Nutzhanf ein CBD-haltiges Olivenöl herstellen, das zwar recht günstig und gut wirksam ist, aber leider hat man damit keine genaue Kontrolle über die Menge der Inhaltsstoffe und die Dosierung.
Bei mir hat das Speiseöl anfangs zu stark gewirkt und mir fiese Herxe beschert. Weniger ist hier manchmal mehr.
Ganz wichtig: niedrig dosiert anfangen und nur langsam steigern. Wenn es unangenehm wird, die Dosis ruhig wieder zurück fahren, bis es wieder besser geht.
Mein momentanes Einnahmeschema: mittlere Dosierung Sativex + 5 Tropfen CBD-Öl (10%)
Ab und zu etwas selbstgemachtes CBD-Olivenöl über Salat oder Pasta.
Der frühe Vogel kann mich mal...