Hallo Markus!
Zum Ansatzverhältnis: Gewogen habe ich leider nichts. Ich habe drei kräftige Stevia Pflanzen im Garten. Von jeder habe ich 4 Triebspitzen(je ca. 20 cm) geerntet(die Hälfte für den ersten und die zweite Hälfte später für den 2. Ansatz). Ich habe die Blätter grob geschnitten in ein Weck-Glas gegeben(siehe Foto oben) und mit 1 Liter Rum(54%) übergossen. Das hat genau ausgereicht, um alle Blätter zu überdecken. Nach ca. 1 Woche war die ehemals braune Flüssigkeit ziemlich schwarz. Dann habe ich die Blätter mit dem Mixstab püriert und noch eine Woche stehen lassen. Anschließend alles durch ein feines Teesieb gegossen und in die Flasche abgefüllt.
Jetzt habe ich den 2. Ansatz im Glas stehen, in das ich auch noch die Reste des ersten Ansatzes mit hinzugegeben habe. Im Bild oben sieht man, wie sich diese unten im Glas abgesetzt haben.
Danke für den Tipp mit dem Primasprit! Ja, das war mir nicht eingefallen, deshalb habe ich den Rum genommen. Inzwischen finde ich das mit dem Rum gar nicht so schlecht. Er scheint mit seinen 54% auch gut zu funktionieren, ist deutlich billiger(7€/l) und schmeckt nicht schlecht.
Klar kann man die Blätter auch roh essen. Hab ich schon gemacht. Schmeckt nicht schlecht. Ob sie dann aber eine Wirkung haben, ist fraglich. In der beschriebenen Studie wurde der alkoholische Auszug getestet. Aber es wäre auch nicht schlecht, wenn jemand versuchen würde, mal über einen längeren Zeitraum frische Blätter zu essen.
Ich werde Euch hier am Laufenden halten und posten, sobald es etwas Interessantes in der Sache gibt.
Kommentare, Vorschläge, eigene Testergebnisse etc. sind hier ausdrücklich erwünscht!
Euer Frank
Zum Ansatzverhältnis: Gewogen habe ich leider nichts. Ich habe drei kräftige Stevia Pflanzen im Garten. Von jeder habe ich 4 Triebspitzen(je ca. 20 cm) geerntet(die Hälfte für den ersten und die zweite Hälfte später für den 2. Ansatz). Ich habe die Blätter grob geschnitten in ein Weck-Glas gegeben(siehe Foto oben) und mit 1 Liter Rum(54%) übergossen. Das hat genau ausgereicht, um alle Blätter zu überdecken. Nach ca. 1 Woche war die ehemals braune Flüssigkeit ziemlich schwarz. Dann habe ich die Blätter mit dem Mixstab püriert und noch eine Woche stehen lassen. Anschließend alles durch ein feines Teesieb gegossen und in die Flasche abgefüllt.
Jetzt habe ich den 2. Ansatz im Glas stehen, in das ich auch noch die Reste des ersten Ansatzes mit hinzugegeben habe. Im Bild oben sieht man, wie sich diese unten im Glas abgesetzt haben.
Danke für den Tipp mit dem Primasprit! Ja, das war mir nicht eingefallen, deshalb habe ich den Rum genommen. Inzwischen finde ich das mit dem Rum gar nicht so schlecht. Er scheint mit seinen 54% auch gut zu funktionieren, ist deutlich billiger(7€/l) und schmeckt nicht schlecht.
Klar kann man die Blätter auch roh essen. Hab ich schon gemacht. Schmeckt nicht schlecht. Ob sie dann aber eine Wirkung haben, ist fraglich. In der beschriebenen Studie wurde der alkoholische Auszug getestet. Aber es wäre auch nicht schlecht, wenn jemand versuchen würde, mal über einen längeren Zeitraum frische Blätter zu essen.
Ich werde Euch hier am Laufenden halten und posten, sobald es etwas Interessantes in der Sache gibt.
Kommentare, Vorschläge, eigene Testergebnisse etc. sind hier ausdrücklich erwünscht!
Euer Frank