17.09.2018, 08:03
Hallo savant
Bei den Symptomen Panikattacken, innerer Unruhe, Muskelzuckungen, Fusssohlen- und Augensymptomen fällt mein Verdacht auch auf Bartonella. Ob heselea oder ein anderer B. Stamm spielt ja nicht so eine Rolle. AK-Tests sind sind sehr unzuverlässig was Bartonella ssp betrifft, ein besserer Versuch wäre ein aufwendige Kultivierung der Erreger im Blut. Da scheitert es dann aber am Labor, die sowas anbieten. Drum basiert die Diagnose halt wie bei allen Spezies der Lyme-Gruppe notgedrungen auf der Klinik. Sollte sie zumindest. Wie es in der Praxis aussieht, wissen wir ja.
Falls deine Beschwerden wirklich Bartonellen geschuldet sind, wäre Doxy solo nicht gerade erste Wahl. In vitro seien zwar einige Antibiotika wirksam, auch Doxycyclin, in der Praxis schauts leider dann nicht so rosig aus, bzw. selbst nach längeren Antibiosen ist mit Rezidiven zu rechnen. In Buhners Buch wird eine Kombination von mindestens zwei Antibiotika über längere Zeit empfohlen. Andererseits meint er aber auch, dass das Ergebnis dasselbe sei, ob mit oder ohne Antibiotika.
Bei den Symptomen Panikattacken, innerer Unruhe, Muskelzuckungen, Fusssohlen- und Augensymptomen fällt mein Verdacht auch auf Bartonella. Ob heselea oder ein anderer B. Stamm spielt ja nicht so eine Rolle. AK-Tests sind sind sehr unzuverlässig was Bartonella ssp betrifft, ein besserer Versuch wäre ein aufwendige Kultivierung der Erreger im Blut. Da scheitert es dann aber am Labor, die sowas anbieten. Drum basiert die Diagnose halt wie bei allen Spezies der Lyme-Gruppe notgedrungen auf der Klinik. Sollte sie zumindest. Wie es in der Praxis aussieht, wissen wir ja.

Falls deine Beschwerden wirklich Bartonellen geschuldet sind, wäre Doxy solo nicht gerade erste Wahl. In vitro seien zwar einige Antibiotika wirksam, auch Doxycyclin, in der Praxis schauts leider dann nicht so rosig aus, bzw. selbst nach längeren Antibiosen ist mit Rezidiven zu rechnen. In Buhners Buch wird eine Kombination von mindestens zwei Antibiotika über längere Zeit empfohlen. Andererseits meint er aber auch, dass das Ergebnis dasselbe sei, ob mit oder ohne Antibiotika.