Hallo Dieter,
herzlich willkommen bei uns
Entzündungen in den Gefässen, die man Vaskulitis nennt, werden in der Leitlinie Neuroborreliose beschrieben. Ist also offziell bekannt und auch anerkannt, manche sprechen auch von unterdiagnostiziert. Vielleicht bist du in der Statistik ja drin
Was die Statine und ASS bringen, können wir auch nicht beurteilen. Zumindest wurde wohl mit dem Ceftriaxon richtig behandelt.
Ich beschäftige mich mit dem Thema Statine auch schon sehr lange. Mein Vater nahm es 40 jahre lang, wurde nicht dement und wurde fast 90 und meine Schwiegermutter nimmt es und ist über 80.
Ich selbst nehme ich es auch seit mehr als einem Jahr, da meine Cholesterinwerte doch in den Himmel anfingen zu steigen. Alleine mit gesunder Ernährung und Alternativmitteln war nicht viel bis sehr wenig zu holen. Ich merke gar nichts an Nebenwirkungen.
Wenn man lange genug im Netz stöbert, kann man sogar finden, dass es ggf. gut gegen Alzheimer sei. https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/s...immt-3031/ wäre ja auch was, nachdem es bei mir diesebezüglich familiäre Vorbelastung gibt.
Ob nun ASS100 immer das Gelbe vom Ei ist, darf man hinterfragen. Bei verklumpenden Blutkörperchen, sollte jedenfalls etwas in der Art geschehen, da wäre mir das ASS vor den Alternativen immer noch das geringere Übel.
Grüße vom Urmel
herzlich willkommen bei uns

Entzündungen in den Gefässen, die man Vaskulitis nennt, werden in der Leitlinie Neuroborreliose beschrieben. Ist also offziell bekannt und auch anerkannt, manche sprechen auch von unterdiagnostiziert. Vielleicht bist du in der Statistik ja drin

Zitat:[...]In sehr seltenen Fällen können die zerebralen Symptome (z.B. Schlaganfälle) durch eine borrelieninduzierte Vaskulitis verursacht werden (Wittwer et al., 2015; Zajkowska et al., 2015). Einem nicht systematischem Review zufolge sind bis 2015 lediglich 62 Fälle berichtet worden[...]https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-071.html
5.4 Zerebrale Vaskulitis infolge einer Lyme-Borreliose
Zur Behandlung der – sehr seltenen – zerebralen Vaskulitis infolge einer Lyme-Borreliose liegen keine kontrollierten Studien vor. Kasuistiken, Fallserien und narrative Reviews berichten über sehr gute Ergebnisse unter einer frühzeitigen antibiotischen Behandlung mit Ceftriaxon und/oder Doxycyclin. In 2 Kasuistiken wurde trotz Antibiotika- und Steroidgabe erst unter einer nachfolgenden immunsuppressiven Cyclophosphamidbehandlung eine klinische Stabilisierung erzielt (Klasse IV)[...]
Zusammenfassend steht bei der zerebralen Vaskulitis infolge einer Lyme-Borreliose die möglichst frühe antibiotische Behandlung im Vordergrund; ob die zusätzliche Gabe von Steroiden und/oder eine Thrombozyten-funktionshemmende Prophylaxe mit ASS 100mg in Analogie zu den Empfehlungen bei autoimmunvermittelten zerebralen Vaskulitiden (S1-DGN-Leitlinie, Zerebrale Vaskulitis, AWMF-Register-Nr. 030/085) einen Vorteil bringt, ist ungeklärt.
Was die Statine und ASS bringen, können wir auch nicht beurteilen. Zumindest wurde wohl mit dem Ceftriaxon richtig behandelt.
Ich beschäftige mich mit dem Thema Statine auch schon sehr lange. Mein Vater nahm es 40 jahre lang, wurde nicht dement und wurde fast 90 und meine Schwiegermutter nimmt es und ist über 80.
Ich selbst nehme ich es auch seit mehr als einem Jahr, da meine Cholesterinwerte doch in den Himmel anfingen zu steigen. Alleine mit gesunder Ernährung und Alternativmitteln war nicht viel bis sehr wenig zu holen. Ich merke gar nichts an Nebenwirkungen.
Wenn man lange genug im Netz stöbert, kann man sogar finden, dass es ggf. gut gegen Alzheimer sei. https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/s...immt-3031/ wäre ja auch was, nachdem es bei mir diesebezüglich familiäre Vorbelastung gibt.
Ob nun ASS100 immer das Gelbe vom Ei ist, darf man hinterfragen. Bei verklumpenden Blutkörperchen, sollte jedenfalls etwas in der Art geschehen, da wäre mir das ASS vor den Alternativen immer noch das geringere Übel.
Grüße vom Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)