25.09.2018, 10:49
Hallo Melancholy-Sanguine,
ja, das ist wirklich heftig, was dir widerfährt. Aushalten zu müssen, dass diese Erkrankung schwer fassbar ist und Ärzte ratlos sind, ist sehr schwer
Ich schreibe dir einfach kurz, was mir dazu einfällt.
Borrelieninfektion ausgehen.
MCAD und CFS, sind "verwandt". Eventuell entstehen sie auf demselben Boden. Ich habe auch MCAD, wurde in Bonn diagnostiziert und meine Symptome entsprechen auch den Diagnosekriterien von CFS. Ich reagiere übrigens auch auf Ätherische Öle stark.
Eine Ursache von MCAD sind chronische Infektionen, auch wird die MCAD schlimmer, wenn weitere Infektionen dazu kommen. Das sagten auch die Ärzte in Bonn zu mir.
Viele Mütter vererben die HPU an ihre Töchter. Ev. trägt eine HPU und eine schlechte Ausscheindung von z.B. Schwermetallen dazu bei, dass Infektionen wie Borreliose chronisch werden.
Auch CFS entwickelt sich auf dem Boden von chronischen Infektionen, HPU macht auch starke Erschöpfungszustände.
Irgendwie schließt sich der Kreis.
Ein "Syndrom" wie du es beschreibst, habe ich oft gehört und gelesen während der vielen Jahre in der Selbsthilfe. Es bekommen ja ganz Viele Medikamenten- und Nahrungsmittelunverträglichkeiten nach ein paar Jahren mit chronischen Infektionen von Zecken. Auch starke Erschöpfung kommt meist dazu nach ein paar Jahren.
Du bist nicht alleine.
Aber was kannst du tun?
Ich würde nicht mit Cortison therapieren wegen des dringenden Verdachts auf eine aktive Borreliose.
Dann würde ich einen HPU-Test machen und versuchen, die HPU zu therapieren. Das kann große Verbesserungen bringen bei CFS und bei den Infektionen, wenn der Stoffwechsel und die Entgiftung dann wieder besser funktionieren.
Eventuell die Entgiftung/ Schwermetallausscheidung unterstützen.
Ev. schauen ob die Schilddrüsenhormone hoch genug sind oder noch etwas mehr substituiert werden könnte. Mir hat die Einnahme von L-Thyroxin gegen die heftige Müdigkeit geholfen. Nehme es, obwohl das TSH im Normbereich liegt.
Ev. würde ich auch schauen, was sicher diagnostiziert werden kann, z.B. Haschimoto, NNR-Schwäche und was nur Verdachtsdiagnosen sind. Und dann auch behandeln.
Vitamin C ist auf jeden Fall gut. Bei Infektionen, bei CFS und bei MCAS. Würde ich in die Basismedikation aufnehmen.
das sind lediglich meine Ideen als Betroffene, bin weder Ärztin noch Heilpraktikerin.
liebe Grüße
ja, das ist wirklich heftig, was dir widerfährt. Aushalten zu müssen, dass diese Erkrankung schwer fassbar ist und Ärzte ratlos sind, ist sehr schwer

Ich schreibe dir einfach kurz, was mir dazu einfällt.
Zitat:ich die Borrelie wahrscheinlich von meiner Mutter habe über die Schwangerschaft also schon als Kind Symptome, die zu Borreliose oder auch MCAS passen gehabt
Zitat:2005 Zeckenstich mit Wanderröte gehabtwenn sich die Symptome danach verschlimmert oder vermehrt haben, auch unter ev. AB-Therapien und wie du schreibst die CFS-Symptomatik dazu kam, würde ich von einer weiterhin bestehenden
Borrelieninfektion ausgehen.
MCAD und CFS, sind "verwandt". Eventuell entstehen sie auf demselben Boden. Ich habe auch MCAD, wurde in Bonn diagnostiziert und meine Symptome entsprechen auch den Diagnosekriterien von CFS. Ich reagiere übrigens auch auf Ätherische Öle stark.
Eine Ursache von MCAD sind chronische Infektionen, auch wird die MCAD schlimmer, wenn weitere Infektionen dazu kommen. Das sagten auch die Ärzte in Bonn zu mir.
Zitat:schlecht entgiften kann - HPU/KPU Verdacht, Histaminintoleranz, Salicylatintoleranz, SD-Unterfunktion - Neigungg zu Hashimoto, NNS sekundär, MCS (sehr empfindlich) und Elektrosensitivität wird immer schlimmer!
Viele Mütter vererben die HPU an ihre Töchter. Ev. trägt eine HPU und eine schlechte Ausscheindung von z.B. Schwermetallen dazu bei, dass Infektionen wie Borreliose chronisch werden.
Auch CFS entwickelt sich auf dem Boden von chronischen Infektionen, HPU macht auch starke Erschöpfungszustände.
Irgendwie schließt sich der Kreis.
Ein "Syndrom" wie du es beschreibst, habe ich oft gehört und gelesen während der vielen Jahre in der Selbsthilfe. Es bekommen ja ganz Viele Medikamenten- und Nahrungsmittelunverträglichkeiten nach ein paar Jahren mit chronischen Infektionen von Zecken. Auch starke Erschöpfung kommt meist dazu nach ein paar Jahren.
Du bist nicht alleine.

Aber was kannst du tun?
Ich würde nicht mit Cortison therapieren wegen des dringenden Verdachts auf eine aktive Borreliose.
Dann würde ich einen HPU-Test machen und versuchen, die HPU zu therapieren. Das kann große Verbesserungen bringen bei CFS und bei den Infektionen, wenn der Stoffwechsel und die Entgiftung dann wieder besser funktionieren.
Eventuell die Entgiftung/ Schwermetallausscheidung unterstützen.
Ev. schauen ob die Schilddrüsenhormone hoch genug sind oder noch etwas mehr substituiert werden könnte. Mir hat die Einnahme von L-Thyroxin gegen die heftige Müdigkeit geholfen. Nehme es, obwohl das TSH im Normbereich liegt.
Ev. würde ich auch schauen, was sicher diagnostiziert werden kann, z.B. Haschimoto, NNR-Schwäche und was nur Verdachtsdiagnosen sind. Und dann auch behandeln.
Vitamin C ist auf jeden Fall gut. Bei Infektionen, bei CFS und bei MCAS. Würde ich in die Basismedikation aufnehmen.
das sind lediglich meine Ideen als Betroffene, bin weder Ärztin noch Heilpraktikerin.
liebe Grüße
