Ein kurzer Zwischenbericht nach 3 Wochen Mino/Azi/Metro:
Minocyclin habe ich auf Anweisung meiner Ärztin sehr langsam aufdosiert (Dosissteigerung um 50 mg alle 7 Tage, bin gestern bei 200 mg angelangt). Es macht mich trotzdem ziemlich matschig im Kopf und etwas schwindlig/taumelig.
Azithromycin hat in der 1. Woche leichte Übelkeit verursacht, aber das hat sich in der 2. Woche gegeben.
Seit Beginn der 3. Woche AB habe ich verstärkt Symptome - großteils solche, die ich schon kenne, die aber teilweise seit längerer Zeit nicht mehr aufgetreten sind. Am Samstag war es etwas beängstigend, weil sich plötzlich meine Hände ganz "fremd" angefühlt haben - normalerweise hat man ja ein Gefühl für die Größe und Position der eigenen Gliedmaßen, das war auf einmal weg - meine Hände haben sich klumpig und riesengroß angefühlt. Komische Streifen, Kratzer und Pustel treten vereinzelt seit Beginn der AB-Behandlung auf und vergehen wieder. Bin seit ein paar Tagen auch sehr anfällig für Kopfweh und Nacken-/Kieferverspannungen.
Das könnten natürlich Herxe sein... Was mich stutzig macht, ist, dass diese Symptomverstärkung genau in den Tagen vor und während der Monatsblutung auftritt, in der ich zyklusbedingt ohnehin auch so (ohne Medikamente) immer die meisten Symptome hatte - nur sind die Symptome jetzt so stark, wie sie seit einem Jahr bzw. ganz zu Beginn meiner Infektion nicht mehr waren.
Vielleicht habt ihr da Erfahrungen/Beobachtungen gemacht: Gibt es das, dass sich Herxe an die üblichen "Symptom-Zyklen" halten?
Minocyclin habe ich auf Anweisung meiner Ärztin sehr langsam aufdosiert (Dosissteigerung um 50 mg alle 7 Tage, bin gestern bei 200 mg angelangt). Es macht mich trotzdem ziemlich matschig im Kopf und etwas schwindlig/taumelig.
Azithromycin hat in der 1. Woche leichte Übelkeit verursacht, aber das hat sich in der 2. Woche gegeben.
Seit Beginn der 3. Woche AB habe ich verstärkt Symptome - großteils solche, die ich schon kenne, die aber teilweise seit längerer Zeit nicht mehr aufgetreten sind. Am Samstag war es etwas beängstigend, weil sich plötzlich meine Hände ganz "fremd" angefühlt haben - normalerweise hat man ja ein Gefühl für die Größe und Position der eigenen Gliedmaßen, das war auf einmal weg - meine Hände haben sich klumpig und riesengroß angefühlt. Komische Streifen, Kratzer und Pustel treten vereinzelt seit Beginn der AB-Behandlung auf und vergehen wieder. Bin seit ein paar Tagen auch sehr anfällig für Kopfweh und Nacken-/Kieferverspannungen.
Das könnten natürlich Herxe sein... Was mich stutzig macht, ist, dass diese Symptomverstärkung genau in den Tagen vor und während der Monatsblutung auftritt, in der ich zyklusbedingt ohnehin auch so (ohne Medikamente) immer die meisten Symptome hatte - nur sind die Symptome jetzt so stark, wie sie seit einem Jahr bzw. ganz zu Beginn meiner Infektion nicht mehr waren.
Vielleicht habt ihr da Erfahrungen/Beobachtungen gemacht: Gibt es das, dass sich Herxe an die üblichen "Symptom-Zyklen" halten?