04.11.2018, 23:13
Liebe Änns, lieber Urmel,
vielen Dank für eure Antworten.
Ich bin hin- und hergerissen, eine Borreliose-Spezi aufzusuchen. Wenn man die sehr überschaubaren öffentlichen Listen nach PLZ im Internet anschaut und mal ein Bewertungsportal zum jeweiligen Arzt aufruft, ist das meist ernüchternd, teilweise scheint auch das finanzielle Wohl im Vordergrund zu stehen...
Wenn ich etwas von Borreliose-Spezis lese, dann habe ich immer den Eindruck, dass dort intensiv mit AB gearbeitet wird, also dass dort schon eine Therapierichtung vorgegeben ist.
Bei weiterer Recherche liest man von dem ein oder anderen Arzt, dass dieser von AB nicht viel hält und alternative Ansätze empfiehlt, was nicht schlecht sein muss, wo ich persönlich aber bei Methoden wie einer Lichttherapie eher kritisch bin.
Ich nehme hier komplett unterschiedliche Lager wahr. Die einen, die intensiv mit AB behandeln, die anderen die nach Leitlinie 2-3 Wochen behandeln und die weiteren, die ohne AB der Berreliose begegnen wollen.
Aktuell tendiere ich dazu, einen "normalen" Allgemeinmediziner / Internisten aufzusuchen, der eine Weiterbildung im Bereich Infektiologie hat, in der Hoffnung, dass ich dort in Sachen Diagnose weiterkomme, gleichzeitig aber mit der Befürchtung, dass ich dort auch enttäuscht werde...
Aktuell weiß ich nicht, was ich vom LTT halten soll. Mein Hausarzt hatte diesen als Geldmacherei bezeichnet und laut Leitlinie der DGN gibt's dafür auch keine Empfehlung.
Ich hoffe, dass die Symptome wieder von alleine zurückgehen, werde aller Voraussicht mal bei o.g. Arzt einen Termin vereinbaren und dann wieder berichten.
LG
Ratsuchender
vielen Dank für eure Antworten.
Ich bin hin- und hergerissen, eine Borreliose-Spezi aufzusuchen. Wenn man die sehr überschaubaren öffentlichen Listen nach PLZ im Internet anschaut und mal ein Bewertungsportal zum jeweiligen Arzt aufruft, ist das meist ernüchternd, teilweise scheint auch das finanzielle Wohl im Vordergrund zu stehen...
Wenn ich etwas von Borreliose-Spezis lese, dann habe ich immer den Eindruck, dass dort intensiv mit AB gearbeitet wird, also dass dort schon eine Therapierichtung vorgegeben ist.
Bei weiterer Recherche liest man von dem ein oder anderen Arzt, dass dieser von AB nicht viel hält und alternative Ansätze empfiehlt, was nicht schlecht sein muss, wo ich persönlich aber bei Methoden wie einer Lichttherapie eher kritisch bin.
Ich nehme hier komplett unterschiedliche Lager wahr. Die einen, die intensiv mit AB behandeln, die anderen die nach Leitlinie 2-3 Wochen behandeln und die weiteren, die ohne AB der Berreliose begegnen wollen.
Aktuell tendiere ich dazu, einen "normalen" Allgemeinmediziner / Internisten aufzusuchen, der eine Weiterbildung im Bereich Infektiologie hat, in der Hoffnung, dass ich dort in Sachen Diagnose weiterkomme, gleichzeitig aber mit der Befürchtung, dass ich dort auch enttäuscht werde...
Aktuell weiß ich nicht, was ich vom LTT halten soll. Mein Hausarzt hatte diesen als Geldmacherei bezeichnet und laut Leitlinie der DGN gibt's dafür auch keine Empfehlung.
Ich hoffe, dass die Symptome wieder von alleine zurückgehen, werde aller Voraussicht mal bei o.g. Arzt einen Termin vereinbaren und dann wieder berichten.
LG
Ratsuchender